Mit Elektro weg von Gas und Öl
Effiziente Stromheizungen passgenau planen
(djd). Die Energiepreise steigen und viele Haus- und Wohnungsbesitzer sowie Mieter fürchten einen Gas-Blackout. Sie suchen nach Alternativen zu ihrer Gas- oder Ölheizung - elektrische Heizsysteme boomen daher. Doch bei vielen vermeintlichen Schnäppchen drohen unangenehme Überraschungen. Denn auch hier gilt die alte Handwerkerweisheit: Wer billig kauft, kauft zweimal. Es lohnt sich deshalb, beim Kauf auf hochwertige elektrische Heizlösungen aus europäischer Produktion zu setzen, die hohe Ansprüche an Sicherheit und Haltbarkeit, Leistung und Wirkungsgrad erfüllen.
Qualität und gute Planung zahlen sich aus
Billige Heizlüfter können echte Energiefresser sein und bei ihren Nutzerinnen und Nutzern für unangenehme Überraschungen auf der nächsten Stromrechnung sorgen. Zudem verursachen sie Luftbewegungen, welche sich negativ auf die Wohnlichkeit auswirken können. "Wer die Anschaffung einer E-Heizung erwägt, sollte sich zuvor genau über verschiedene Systeme informieren", rät etwa Christian Raschka, Geschäftsführer Etherma Deutschland. Wichtig sei es, zunächst den geplanten Einsatz genau zu definieren. Für alle, die jetzt schnell eine Lösung suchen: Infrarotheizungen eignen sich zum Beispiel als flexible Zusatzheizung in Arbeitszimmern, gelegentlich genutzten Aufenthaltsräumen, Bädern oder WCs. Sie sind zudem schnell und unkompliziert an der Wand oder Decke zu montieren und können ein vorhandenes Heizsystem mit angenehmer Strahlungswärme ergänzen oder auch komplett ersetzen. Bereits nach kurzer Zeit ist ihre Wärmestrahlung spürbar. Mobile Lösungen lassen sich an einem Tragegriff ganz einfach von Raum zu Raum mitnehmen, in die Steckdose einstecken und direkt am Gerät regeln. Unter www.etherma.com gibt es weitere Informationen und Auswahlhilfen für das richtige Heizsystem. Die Infrarotsysteme werden in vielen Größen, Leistungsklassen und Designs angeboten.
Für jeden Raum ein passendes Elektrosystem
Für sehr große Räume oder als Ersatz für alte, ineffiziente Nachtspeicherheizungen eignen sich besonders Geräte, die Infrarotwärme mit Konvektion verbinden. Die extra Power sorgt für eine effiziente Wärmeverteilung, optimierte Betriebskosten und schafft dabei Gemütlichkeit durch die Strahlungseigenschaft. Bei noch größeren Räumlichkeiten wie Gewerbehallen oder Werkstätten punkten spezielle Industrieinfrarotstrahler. Anders als Heizgebläse erwärmen sie nicht die Luft, sondern gezielt die Arbeitszone. Das funktioniert ebenso aus großer Höhe. So entsteht auch kein unangenehmes Warm-Kalt-Gefälle zwischen Decke und Boden.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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