Dopamin

Beiträge zum Thema Dopamin

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Parkinson. | Foto: Naeblys - fotolia.com
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Expert*innen informierten: Parkinson
Umfassende Therapie für eine komplexe Krankheit

Auf rund 400.000 schätzt die Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen (DPG) die Zahl der Menschen, die in Deutschland mit Parkinson leben. Ihnen allen ist gemeinsam, dass ihre Krankheit über Jahre immer stärker zu Lasten der Lebensqualität geht. Die Therapie der Erkrankung wird anspruchsvoller und umfasst zunehmend auch nicht-motorische Symptome, zum Beispiel Schlafstörungen, Depression, Verdauungsprobleme oder kognitive Defizite. Einen entsprechend umfassenden Therapieansatz...

  • Bretten
  • 06.04.23
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Herausforderung Parkinson-Therapie
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Wann ist eine intensivierte Therapie sinnvoll? Das Zittern ist unkontrollierbar, die Muskeln wie erstarrt, als ob sich der Körper jeder Bewegung widersetzt. Die Hauptsymptome von Parkinson weisen bereits auf die Ursache der Krankheit hin: Nervenzellen im Gehirn, die für die Produktion von Dopamin zuständig sind, gehen mit der Zeit zugrunde. Dopamin wird jedoch als Botenstoff für die Übertragung von Impulsen im Nervensystem benötigt, die den Bewegungsapparat steuern. Den Dopaminmangel und seine...

  • Bretten
  • 03.04.23
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Mit Parkinson leben, trotz Parkinson arbeiten
Behandlungsoptionen und Vereinbarkeit von Parkinson und Beruf

Zwischen 240.000 und 280.000 Menschen leben in Deutschland mit Parkinson1, einer der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Die typischen Symptome Zittern, Bewegungsarmut und Muskelsteifigkeit treten vorwiegend ab einem Alter von 50 Jahren auf, doch die Zahl der jüngeren Patient*innen nimmt stetig zu. Nach wie vor ist die Krankheit nicht heilbar, weshalb die Behandlung darauf abzielt, ihr Fortschreiten zu bremsen, die Symptome zu lindern und Einschränkungen in der Lebensqualität zu begrenzen....

  • Bretten
  • 06.04.22
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Parkinson. Unkontrollierbares Zittern - ein Leitsymptom bei Parkinson. Quelle: adobe stock
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Experten informierten zu: Parkinson
Behandlungsmöglichkeiten bei fortgeschrittenem Parkinson

Wenn Tabletten nicht mehr wirken Menschen mit Parkinson erleben in den ersten Jahren nach der Diagnose oftmals eine gute Wirkung der Medikamente. Viele von ihnen nehmen die Symptome wie Zittern, Unbeweglichkeit und Steifigkeit kaum oder gar nicht wahr. Doch mit der Zeit wirken die Medikamente nicht mehr wie gewohnt. Der Grund: Der Mangel an körpereigenem Dopamin nimmt zu, gleichzeitig nimmt die Fähigkeit des Körpers, Dopamin zu puffern weiter ab. Dann muss die Therapie angepasst werden, um die...

  • Bretten
  • 12.04.21
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Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei fortgeschrittener Erkrankung?
Welt-Parkinson-Tag 2021

Es ist ein winzig kleiner Bereich des Gehirns, in dem die Symptome der Parkinson-Krankheit ihren Ursprung haben: In der so genannten Substantia nigra wird Dopamin freigesetzt, ein Botenstoff, der maßgeblich die Bewegungen der Muskulatur steuert. Das für Parkinson typische Zittern, die Haltungsstörungen, Bewegungsarmut und Muskelversteifung treten auf, wenn bereits über 60 Prozent der Dopamin produzierenden Zellen abgestorben sind. Aufzuhalten ist die Erkrankung nicht, aber ihre Symptome sind –...

  • Bretten
  • 07.04.21
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