Afrika

Beiträge zum Thema Afrika

Soziales & Bildung
"Bahati"-Vorsitzende Annah Mathenge-Hemmerlein (links) beim Vereinsfest. Foto: privat
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"Kette der Armut durchbrechen"
Der Verein "Bahati" feiert sein 20-jähriges Vereinsbestehen

Oberderdingen (hk) „Bahati“ ist Suaheli, eine in Afrika verbreitete Sprache und bedeutet "Chancen" oder "Glück". Gemeinsam mit Mitstreitern hat Dorothea Wenzel 2002 den Verein „Bahati“ gegründet. Zweck des Vereins mit Sitz in Oberderdingen ist die Finanzierung des Schulbesuches von Mädchen und jungen Frauen im kenianischen Distrikt Kwale. Außerdem wird die Renovierung von Schulen und anderen Bildungseinrichtungen gefördert. Der Verein unterstützt auch Kleinprojekte und plant und realisiert...

  • Region
  • 22.09.22
Soziales & Bildung
Nelly Paratore (zweite von links) mit dem Gartenbauteam beim Projekt "La Luna" in Kinshasa | Foto: Pierre Lutanga
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Nelly Paratore berichtet aus Kinshasa
Projektbesuch in Afrika - "La Luna" wird vom Kirchenbezirk Bretten-Bruchsal unterstützt

Bretten (gh) Seit über zehn Jahren lebt Nelly Paratore, die aus der  Demokratischen Republik Kongo stammt, in Deutschland, arbeitet als Ausbilderin in einer Großbäckerei und betreibt in ihrer Heimatstadt Kinshasa ein Ausbildungsprojekt für junge Mütter, um ihnen ein selbstständiges Leben zu ermöglichen. Das Projekt „La Luna“ wird vom Evangelischen Kirchenbezirk Bretten-Bruchsal unterstützt. Wir haben bereits hier und hier über sie und ihr Engagement berichtet. Paratore hat schon als Kind und...

  • Bretten
  • 06.12.21
Soziales & Bildung
Seit zehn Jahren lebt Nelly Paratore schon in Deutschland, seit 2012 in Bretten, und sie ist inzwischen deutsche Staatsbürgerin. | Foto: GH
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Hilfsprojekt aus Bretten für Kinshasa
Junge Mütter werden zu Bäckerinnen ausgebildet

Bretten (gh) Seit zehn Jahren lebt Nelly Paratore schon in Deutschland, seit 2012 in Bretten, und sie ist inzwischen deutsche Staatsbürgerin. Sie kam mit einem Berufsvisum und wenn sie jetzt in ihr Heimatland Demokratische Republik Kongo reist, braucht sie dort wieder ein Visum. Das macht sie einmal im Jahr, denn sie leitet ein Hilfsprojekt für junge Mütter am Stadtrand von Kinshasa. Ihr verstorbener Vater war Gynäkologe, und so wurde sie schon in ihrer Kindheit auf die dramatische Situation...

  • Bretten
  • 03.08.20
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