Dehom in Walzbachtal

Beiträge zum Thema Dehom in Walzbachtal

Freizeit & Kultur
Das alte Rathaus in Wössingen aus dem Jahr 1746 war in den 1960er Jahren durch den Einwohnerzuwachs infolge der Integration vieler Heimatvertriebener zu klein geworden. 1970 wurde es zugunsten eines Neubaus aufgegeben und verkauft. Die neue Eigentümerfamilie erhielt viel Lob für die gelungene Restaurierung des denkmalgeschützten Fachwerkbaus.  Foto: ch

Dehom in Walzbachtal: Von der gemeinsamen „Geburtsurkunde“ zum gemeinsamen Weg

Beide Walzbachtaler Teilorte blicken auf eine fast 1000-jährige Geschichte zurück (ch) Auch wenn die im Zuge der Kommunalreform 1971 aus den Dörfern Jöhlingen und Wössingen gebildete Gemeinde Walzbachtal auf eine erst 45-jährige Geschichte zurückblickt, kann sie doch auf eine – um den Jöhlinger Heimatforscher Jürgen Protz zu zitieren - gemeinsame „Geburtsurkunde“ ihrer beiden Teilorte verweisen. Denn mit der Schenkung des späteren Kaisers Konrad II., der im Jahr 1024 mit Zustimmung seiner...

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  • 01.09.16
Freizeit & Kultur
Vor dem Wössinger Seniorenzentrum Im Kronengarten erinnert seit 2011 die vom Künstler Friedhelm Zilly geschaffene Bronzefigur an die „Wössinger Mondspritzer“. | Foto: Gemeinde Walzbachtal
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Dehom in Walzbachtal: Von Kreizkepf und Mondspritzern

Wie Jöhlinger und Wössinger zu ihren Necknamen kamen (ch) Die Jöhlinger wurden früher von ihren Nachbarn auch „Kreizkepf“ genannt. Das lag daran, dass sie seit dem Mittelalter und bis vor 200 Jahren zum Domkapitel von Speyer gehörten und daher katholisch waren. Dafür konnten sie zwar nichts, denn damals musste sich jeder Untertan zur Konfession seiner Ortsherrschaft bekennen, aber die Mitmenschen sind nicht immer gerecht. Die vielen Wegkreuze waren den Nachbarn ein Dorn m Auge In jeder...

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  • 01.09.16
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