gugg-e-mol-Theater

Beiträge zum Thema gugg-e-mol-Theater

Politik & Wirtschaft
Rathaus, Amtsgericht und Gugg-e-mol-Theater sind die Hauptschauplätze der "Langen Nacht der Demokratie". Das Konzept stellten vor: Leiter des Amtes für Bildung und Kultur, Bernhard Feineisen, Daniela Kerres von der Volkshochschule Bretten, Amtsgerichtsdirektorin Anja von Harling sowie Oberbürgermeister Martin Wolff mit seinem Nachfolger Nico Morast (von links). | Foto: kuna

"Lange Nacht der Demokratie" in Bretten
Eine Nacht zum Diskutieren, Mitmachen und Feiern

Bretten (kuna) Mitbestimmen, debattieren und protestieren: All das ist in einer lebendigen Demokratie möglich. Doch was bedeutet die Demokratie für den Einzelnen konkret? Dem will die Stadt Bretten mit der „Langen Nacht der Demokratie“ am 2. Oktober näher auf den Grund gehen. In einem Pressegespräch stellte die Verwaltung gemeinsam mit Anja von Harling, der Direktorin des Brettener Amtsgerichtes, am vergangenen Donnerstag, 12. September, das Konzept vor. Verzahnter Übergang mit Nico Morast„Die...

  • Bretten
  • 13.09.24
Freizeit & Kultur
Stimmungsvolle Comedy zum Fest: Bernd Neuschl präsentiert neue Texte. | Foto: Katrin Gerweck
3 Bilder

Er ist endlich wieder da
Neuschl – der Brettener Weihnachtself

Bretten. Gugg e mol do: Schrille Texte zur stillen Nacht liefert Bernd Neuschl kurz vor der Bescherung in gleichnamigem Brettener Theater. Am 21. Dezember gastiert der vielseitige Comedian mit einer Neuauflage seines Programms „Alle Jahre fieser“ im Gugge-mol-Theater. Clevere Comedy Das Publikum erwartet pointierte Parodien sowie jede Menge humorvolle Texte zum Fest der Feste. Neuschl präsentiert clevere Christmas Comedy und beschenkt uns mit literarisch-humorvollen Texten. Da der Nikolaus am...

  • Bretten
  • 07.12.23
Freizeit & Kultur
Kulturschaffende in der Corona-Krise (von links): Peter Gropp, Paul Negele und Judith Fritz.  | Foto: kn

Kulturschaffende aus der Region erzählen von den Auswirkungen der Corona-Krise
„Angst, dass wir vergessen werden“

Bretten/Neulingen (hk) Das Coronavirus hat, wie viele andere Branchen auch, die Kulturschaffenden in der Region hart getroffen. Durch Schließungen von Kulturstätten, dem Wegfall von Honoraren oder Angeboten von kultureller Bildung und dem Ausfall von Ausstellungen war es nur eine Frage der Zeit, bis viele Künstler ihren Lebensunterhalt nicht mehr selbst bestreiten können. Wie es um die Kulturszene in Bretten und darüber hinaus in Zeiten des Coronavirus steht, erzählen Judith Fritz, Peter Gropp...

  • Bretten
  • 14.01.21
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.