Welt-Parkinson-Tag

Beiträge zum Thema Welt-Parkinson-Tag

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Welt-Parkinson-Tag 2024. | Foto: shutterstock
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Expert*Innen informierten zu: Parkinson
Therapie regelmäßig überprüfen – und bei Bedarf anpassen

Wer an Parkinson erkrankt ist, weiß wie sehr die Symptome die Lebensqualität bestimmen können. Solange die Medikamente den Dopaminmangel gut ausgleichen können, ist ein Leben fast ohne Zittern und Bewegungseinschränkungen möglich – besonders in den ersten Jahren nach der Diagnose. Doch eine gute Symptomkontrolle lässt sich auch im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung erreichen. Voraussetzung dafür ist es, die gesamte Bandbreite der heute verfügbaren, gut wirksamen medikamentösen und...

  • Bretten
  • 12.04.24
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Welt-Parkinson-Tag 2024
Wie kann ich möglichst gut mit Parkinson leben?

Parkinson ist nach der Alzheimer-Demenz die zweithäufigste degenerative Erkrankung des Nervensystems – allein hierzulande sind aktuell bis zu 400.000 Menschen betroffen1. Bis heute ist die Krankheit nicht heilbar; eine Welt ohne Parkinson noch eine Zukunftsvision, an der die Wissenschaft intensiv arbeitet. Gleichzeitig hat die Forschung große Fortschritte in der Behandlung von Parkinson gemacht. Die Lebenserwartung von Menschen mit Parkinson entspricht weitgehend der gesunder Menschen, eine...

  • Bretten
  • 10.04.24
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Parkinson. | Foto: Naeblys - fotolia.com
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Expert*innen informierten: Parkinson
Umfassende Therapie für eine komplexe Krankheit

Auf rund 400.000 schätzt die Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen (DPG) die Zahl der Menschen, die in Deutschland mit Parkinson leben. Ihnen allen ist gemeinsam, dass ihre Krankheit über Jahre immer stärker zu Lasten der Lebensqualität geht. Die Therapie der Erkrankung wird anspruchsvoller und umfasst zunehmend auch nicht-motorische Symptome, zum Beispiel Schlafstörungen, Depression, Verdauungsprobleme oder kognitive Defizite. Einen entsprechend umfassenden Therapieansatz...

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  • 06.04.23
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Herausforderung Parkinson-Therapie
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Wann ist eine intensivierte Therapie sinnvoll? Das Zittern ist unkontrollierbar, die Muskeln wie erstarrt, als ob sich der Körper jeder Bewegung widersetzt. Die Hauptsymptome von Parkinson weisen bereits auf die Ursache der Krankheit hin: Nervenzellen im Gehirn, die für die Produktion von Dopamin zuständig sind, gehen mit der Zeit zugrunde. Dopamin wird jedoch als Botenstoff für die Übertragung von Impulsen im Nervensystem benötigt, die den Bewegungsapparat steuern. Den Dopaminmangel und seine...

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  • 03.04.23
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Parkinson: Unkontrollierbares Zittern - ein Leitsymptom bei Parkinson. Foto: adobe stock | Foto: adobe stock
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Expert*innen informierten zu: Parkinson
Intensivierte Therapien tragen zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit bei

„Erschöpft sind die Therapiemöglichkeiten bei Parkinson eigentlich nie“Die Diagnose Parkinson wirft bei Betroffenen vor allem zwei große Fragen auf: Wie kann die Therapie das Fortschreiten der Erkrankung bremsen? Und wie gelingt es trotz der Erkrankung ein aktives, selbstbestimmtes Leben zu führen? Zu den Behandlungsmöglichkeiten bei Parkinson und zur Vereinbarkeit von Beruf und Erkrankung informierten anlässlich des diesjährigen Welt-Parkinson-Tags Fachärzte und Experten der Deutschen...

  • Bretten
  • 08.04.22
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Mit Parkinson leben, trotz Parkinson arbeiten
Behandlungsoptionen und Vereinbarkeit von Parkinson und Beruf

Zwischen 240.000 und 280.000 Menschen leben in Deutschland mit Parkinson1, einer der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Die typischen Symptome Zittern, Bewegungsarmut und Muskelsteifigkeit treten vorwiegend ab einem Alter von 50 Jahren auf, doch die Zahl der jüngeren Patient*innen nimmt stetig zu. Nach wie vor ist die Krankheit nicht heilbar, weshalb die Behandlung darauf abzielt, ihr Fortschreiten zu bremsen, die Symptome zu lindern und Einschränkungen in der Lebensqualität zu begrenzen....

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  • 06.04.22
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Parkinson. Unkontrollierbares Zittern - ein Leitsymptom bei Parkinson. Quelle: adobe stock
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Experten informierten zu: Parkinson
Behandlungsmöglichkeiten bei fortgeschrittenem Parkinson

Wenn Tabletten nicht mehr wirken Menschen mit Parkinson erleben in den ersten Jahren nach der Diagnose oftmals eine gute Wirkung der Medikamente. Viele von ihnen nehmen die Symptome wie Zittern, Unbeweglichkeit und Steifigkeit kaum oder gar nicht wahr. Doch mit der Zeit wirken die Medikamente nicht mehr wie gewohnt. Der Grund: Der Mangel an körpereigenem Dopamin nimmt zu, gleichzeitig nimmt die Fähigkeit des Körpers, Dopamin zu puffern weiter ab. Dann muss die Therapie angepasst werden, um die...

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  • 12.04.21
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Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei fortgeschrittener Erkrankung?
Welt-Parkinson-Tag 2021

Es ist ein winzig kleiner Bereich des Gehirns, in dem die Symptome der Parkinson-Krankheit ihren Ursprung haben: In der so genannten Substantia nigra wird Dopamin freigesetzt, ein Botenstoff, der maßgeblich die Bewegungen der Muskulatur steuert. Das für Parkinson typische Zittern, die Haltungsstörungen, Bewegungsarmut und Muskelversteifung treten auf, wenn bereits über 60 Prozent der Dopamin produzierenden Zellen abgestorben sind. Aufzuhalten ist die Erkrankung nicht, aber ihre Symptome sind –...

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  • 07.04.21
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Foto: Deutsche Parkinson Vereinigung
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Experten informierten: Welt-Parkinson-Tag
Was hilft bei fortgeschrittenem Parkinson?

Lebensqualität bei fortgeschrittenem Parkinson erhalten Zittern, verlangsamte Bewegungen, Steifheit – die Hauptsymptome von Parkinson betreffen vor allem die Beweglichkeit und Mobilität der Betroffenen. Während zu Beginn der Parkinson-Erkrankung oft schon wenige Medikamente ausreichen, um die Symptome gut in den Griff zu bekommen, wird es im Laufe der Zeit schwieriger, die für den Patienten individuell beste Therapie zu finden. Hinzu kommt, dass mit fortschreitender Krankheit auch...

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  • 03.04.20
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Welt-Parkinson-Tag 2020
Was hilft bei fortgeschrittenem Parkinson?

Rund 400.000 Menschen in Deutschland sind nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) und der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen (DPG) von Parkinson betroffen . Damit ist Parkinson bereits jetzt die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung. Die ersten sichtbaren Symptome wie verlangsamte Bewegungen, Zittern, ein kleinschrittiger Gang, zunehmende Bewegungslosigkeit und Muskelsteifheit treten auf, wenn die Krankheit bereits fortgeschritten ist. Ihren...

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  • 01.04.20
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