Zweiter Weltkrieg

Beiträge zum Thema Zweiter Weltkrieg

Freizeit & Kultur
Danzig (Gdansk) an der Motlawa: Die einst reiche Hansestadt ist heute eine zugleich traditionsbewusste und moderne, quirlige Handelsmetropole. | Foto: ch
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Polen – Entdeckungsreise auf den Spuren der europäischen Geschichte, Teil 3: Gdansk / Danzig 1
Zeugen der Vergangenheit, Straßenmaler und Kaufleute

19. Juli: Zeugen deutscher und polnischer Vergangenheit - Lebork Auf der Fahrt nach Danzig machten wir im Städtchen Lebork Zwischenstation. Das Rathaus (Ratusz) ist in einem stattlichen, restaurierten Backsteinbau untergebracht, ebenso wie die Post gegenüber. Am Rathauseingang weisen Schilder auf den dort tagenden Gemeinderat (Rada Miejska), den Bürgermeister (Burmistrz Miasta), die Stadtverwaltung und das Standesamt (Urzad Stanu Cywilneego) hin. An zwei Nebeneingängen entdeckten wir...

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  • 24.07.20
Freizeit & Kultur
Atelier-Museum: Blick in die ehemalige Werkstatt des Bildhauers Fritz Theilmann in Kieselbronn. Foto: ch
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Dehoim in Kieselbronn: Der Bildhauer Fritz Theilmann - ein Mahner gegen Krieg und Unmenschlichkeit

Mit lebensnahen Skulpturen wie dem „Pforzemer Seckel“ oder den „Rasslern“ in Pforzheim, dem Klinker-Mahnmal auf dem Ispringer Friedhof oder den Ettlinger „Marktfrauen“ hat der Kieselbronner Bildhauer und Kunstprofessor Fritz Theilmann in der Region zahlreiche künstlerische Spuren hinterlassen. KIESELBRONN (ch) Mehr über den dahinter stehenden Menschen erfahren Besucher im einstigen Atelier des 1991 verstorbenen Künstlers in Kieselbronn. Von Zeit zu Zeit führt Theilmanns Tochter Bärbel Rudin...

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  • 31.01.19
Freizeit & Kultur
Bei der Durchsicht des Albums fiel Rüdiger Kaufmann ein Bild (Mitte) auf, auf dem ein gemeinsamer Grabstein dreier Soldaten mit folgender Inschrift zu sehen ist: „Lt. Helmut Tute“, „Lt. Bernhard Driller“ und „Feldw. unbekannt“. Auf dem Foto darunter: Nur zwei der drei Namen auf den Holzkreuzen decken sich mit den Inschriften auf dem Grabstein.  Rüdiger Kaufmann | Foto: Rüdiger Kaufmann
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Der unbekannte Tote: Auf der Suche nach der Identität eines gefallenen Soldaten

5. April, 1945: Beim Einmarsch der französischen Soldaten werden in einer süddeutschen Gemeinde drei deutsche Soldaten erschossen. 72 Jahre lang ruht einer der getöteten Soldaten als „unbekannter Feldwebel“ in einem Grab, das er mit den anderen beiden Soldaten teilt. Seine Identität bleibt ein Mysterium, bis der in Norddeutschland lebende Rüdiger Kaufmann den vielleicht entscheidenden Hinweis in einem Fotoalbum findet. Neulingen-Nußbaum (hk) 5. April, 1945: Beim Einmarsch der französischen...

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  • 06.01.18
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