Gesangverein Freundschaft Harmonie Oberderdingen mit Projektchor und Mandolinenorchester begeistert Publikum

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„Ich kann ABBA nicht singen!“ war das Motto des Ende September gegründeten Projektchors des Gesangvereins Freundschaft Harmonie Oberderdingen. Doch 25 neue Sänger und Sängerinnen haben beim Abschlusskonzert Ende Oktober bewiesen, dass sie es doch können.
Gemeinsam mit dem Stammchor wurden in nur sechs Proben insgesamt drei große Hits erlernt:
„Mamma mia“ von ABBA, und von Nena „Wunder gescheh'n“ und „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“.
Ende Oktober war beim Abschlusskonzert der große Augenblick gekommen und die „Neuen“ standen gemeinsam mit dem Stammchor auf der Bühne.
Doch zuerst wechselten sich der Stammchor in einer abwechslungsreichen Reise durch die Rock- und Poplandschaft mit den zwei Solosängerinnen Jana Treffinger und Sophie Servay ab, die bei ihrem brillanten Vortrag von „A million dreams“ und „Dear future husband“ durch Keyboard (Philipp Lingenfelser), Cachon (Carlo Weissenrieder) und Kontrabass (Sarah Treffinger) unterstützt wurden.
Gänsehautfeeling erzeugten vor allem die vom Chor gefühl- und kraftvoll vorgetragenen Interpretationen von „Bohemian Rhapsodie“ der Rockband Queen und Leonard Cohens „Hallelujah“, das von Stefanie Lingenfelser mit ihrem Violoncello begleitet wurde. Vor der Pause wurde der Projektchor für die in so kurzer Zeit einstudierten und vorgetragenen ABBA- und Nena-Hits mit sehr viel Beifall belohnt.
Im zweiten Teil des Konzerts entlockten die Musiker/innen des Mandolinenorchesters Bretten seinen Zupfinstrumenten wunderbare Klänge. Sie begeisterten unter Leitung ihres Dirigenten Bernd Lofink unter anderem mit dem Irischen Traum „Celtic Fairis“ und der „Godfather Suite“ von Nino Rota. Mit „My Way“, bekannt durch Frank Sinatra, sang sich Philipp Lingenfelser zum Klang der Mandolinen in die Herzen des Publikums.
Einen gewaltigen Schluss boten der Stammchor des Gesangvereins und das Mandolinenorchester mit dem gemeinsam interpretierten „Can't help falling in Love“ von Elvis Presley und „Bridge over troubled water“ von Simon und Garfunkel. Nach frenetischem Applaus durften die Sänger/innen Musiker die Bühne nicht ohne eine Zugabe verlassen.

Autor:

Erika Torka aus Region

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