Hygiene

Beiträge zum Thema Hygiene

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Da Viren es kalt und feucht mögen, wird empfohlen, die, Sauna prophylaktisch bei hohen Temperaturen (80° – 90° C) zu besuchen und dort die heiße, trockene Luft einzuatmen. Dies kann die Anzahl der Viren verringern und sie abschwächen. Foto: Gütegemeinschaft Saunabau, Infrarot und Dampfbad e.V., Wiesbaden/akz-o
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Die Sauna stärkt das Immunsystem!
Hohe Temperaturen und sorgfältige Hygiene

(akz-o) Die Corona-Krise hält immer weitere Teile des öffentlichen Lebens gefangen. Das Risiko, sich mit der neuartigen Atemwegserkrankung COVID-19 zu infizieren, lässt sich generell mit sorgfältiger Hygiene minimieren. Doch eine weitere, überraschend wirksame Hilfestellung, um vorzubeugen, ist: Die Sauna ist nicht nur als Ort hoher Temperaturen ein natürlicher Feind des Virus, sie stärkt auch das Immunsystem und hilft uns, gar nicht erst krank zu werden. Ob Tröpfchen- oder Schmierinfektion:...

  • Bretten
  • 13.04.20
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Praktisch und hygienisch: Berührungslose Türantriebe leisten einen wichtigen Beitrag zum barrierefreien Zuhause - und tragen gleichzeitig zu mehr Hygiene bei. Foto: djd/Hörmann
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Innentüren öffnen mit einem Fingerwink
Hygienisch ohne Berührung

(djd). In den heutigen Zeiten zeigt sich auf deutliche Weise, wie wichtig ein hygienisches Verhalten ist, um sich vor Krankheiten zu schützen. Viren und Bakterien verbreiten sich häufig über Tröpfcheninfektion. Hartnäckige Erreger können aber auch über die Hände und den Kontakt zu gemeinsam genutzten Gegenständen übertragen werden. Türgriffe in öffentlichen Gebäuden zum Beispiel, von der Arztpraxis bis zum Rathaus, werden tagtäglich von Hunderten Menschen berührt. Deutlich hygienischer sind...

  • Bretten
  • 13.04.20
Freizeit & Kultur
Innovative Krisenbewältigung: Dirk Knauer, selbstständiger Liedermacher und Gitarrenlehrer aus Oberderdingen-Flehingen, gibt neuerdings Musikunterricht per Video. | Foto: privat

Selbstständige und Musiker in Bretten und der Region ächzen unter Corona-Beschränkungen
Verschärfte Hygiene und kreative Lösungen

BRETTEN/REGION (ch) Von den gegen die Ausbreitung des Coronavirus beschlossenen Einschränkungen sozialer Kontakte werden auch bestimmte handwerkliche Dienstleister mit viel Publikumsverkehr und Freiberufler, insbesondere Musiker, in Bretten und der Region hart getroffen. Manche bangen gar um ihre Existenz. Absagen „noch nicht“ bedrohlich Die Geschäftsführerin des Brettener Haarstudios Guba, Heidi Hascher, beispielsweise registriert seit Dienstag eine Zunahme von Terminabsagen. „Viele sagen ab,...

  • Bretten
  • 18.03.20
Marktplatz
Heidi Hascher, Geschäftsführerin des Brettener Haarstudios Guba | Foto: privat

Auswirkungen der Corona-Krise: Haarstudio Guba-Chefin Heidi Hascher will ihren Salon so lange wie erlaubt offenhalten
„Achten noch mehr darauf, unsere Kunden zu schützen“

BRETTEN (ch) Die Einschränkungen des öffentlichen Lebens zwecks Eindämmung des Coronavirus bekommen auch handwerkliche Dienstleister mit viel Publikumsverkehr wie die Friseursalons zu spüren. Wir haben Heidi Hascher, Geschäftsführerin des Brettener Haarstudios Guba, gefragt, wie sich die Maßnahmen auf ihr Geschäft auswirken. Heidi Hascher: Am Montag hielt es sich noch im Rahmen, aber seit Dienstagmorgen sagen doch schon Kunden ab. Viele sagen ab, weil sie zur Risikogruppe gehören und Angst...

  • Bretten
  • 18.03.20
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