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Die Sauna stärkt das Immunsystem!
Hohe Temperaturen und sorgfältige Hygiene

Da Viren es kalt und feucht mögen, wird empfohlen, die, Sauna prophylaktisch bei hohen Temperaturen (80° – 90° C) zu besuchen und dort die heiße, trockene Luft einzuatmen. Dies kann die Anzahl der Viren verringern und sie abschwächen. Foto: Gütegemeinschaft Saunabau, Infrarot und Dampfbad e.V., Wiesbaden/akz-o
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  • Da Viren es kalt und feucht mögen, wird empfohlen, die, Sauna prophylaktisch bei hohen Temperaturen (80° – 90° C) zu besuchen und dort die heiße, trockene Luft einzuatmen. Dies kann die Anzahl der Viren verringern und sie abschwächen. Foto: Gütegemeinschaft Saunabau, Infrarot und Dampfbad e.V., Wiesbaden/akz-o
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(akz-o) Die Corona-Krise hält immer weitere Teile des öffentlichen Lebens gefangen. Das Risiko, sich mit der neuartigen Atemwegserkrankung COVID-19 zu infizieren, lässt sich generell mit sorgfältiger Hygiene minimieren. Doch eine weitere, überraschend wirksame Hilfestellung, um vorzubeugen, ist: Die Sauna ist nicht nur als Ort hoher Temperaturen ein natürlicher Feind des Virus, sie stärkt auch das Immunsystem und hilft uns, gar nicht erst krank zu werden.
Ob Tröpfchen- oder Schmierinfektion: Wie auch bei Grippeviren breiten sich Coronaviren vor allem ausgehend von den Nasenschleimhäuten, vom Rachenraum und Halsbereich im Körper aus. Von dort aus gelangt der Erreger bis in die unteren Atemwege und greift die Lunge an: Zunächst vermehrt sich das Virus, kann dann in der zweiten Phase eine starke Immunreaktion hervorrufen und im schlimmsten Fall das Lungengewebe zerstören.
Die Saunawirkung sorgt dafür, dass das Virus sich erst gar nicht stark vermehren kann: Thorsten Damm, Geschäftsführer der Gütegemeinschaft Saunabau: „Da Viren es kalt und feucht mögen, empfehlen wir, die Sauna prophylaktisch bei hohen Temperaturen (80° – 90° C) zu besuchen und dort die heiße, trockene Luft einzuatmen.“ Dies kann die Anzahl der Viren verringern und sie abschwächen. „Grundsätzlich wird das Virus bei über 60° C inaktiviert“, so auch Prof. Dr. med. Ulrike Protzer, Direktorin des Instituts für Virologie am Helmholtz Zentrum München.
Ein weiterer Virenkiller können antibakterielle Saunaaufgüsse mit ätherischen Ölen sein. Darüber hinaus stärkt regelmäßiges Saunabaden das Immunsystem. Vom Saunabesuch ist natürlich eher abzuraten, wenn man bereits Symptome einer Viruserkrankung aufweist: Mit Symptomen wie Fieber, starkem Schnupfen etc. ist sie nur erfahrenen Saunagängern zu empfehlen.
Die gesundheitlichen Vorteile häufiger Saunabesuche kann man sich ganz einfach selbst ins eigene Zuhause holen. Nur die RAL-geprüfte Sauna sichert dabei dauerhaft höchste Qualität in den eigenen vier Wänden. Die Gütegemeinschaft Saunabau, Infrarot und Dampfbad e.V., der namhafte deutsche Saunahersteller angehören, verleiht seit fast 40 Jahren das RAL-Gütezeichen auf Basis von 30 Qualitätskriterien und bietet dem Verbraucher eine wichtige Orientierung beim Saunakauf. Weitere Informationen unter www.sauna-ral.de

Da Viren es kalt und feucht mögen, wird empfohlen, die, Sauna prophylaktisch bei hohen Temperaturen (80° – 90° C) zu besuchen und dort die heiße, trockene Luft einzuatmen. Dies kann die Anzahl der Viren verringern und sie abschwächen. Foto: Gütegemeinschaft Saunabau, Infrarot und Dampfbad e.V., Wiesbaden/akz-o
Foto: Gütegemeinschaft Saunabau, Infrarot und Dampfbad e.V., Wiesbaden/akz-o
Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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