Konsumgüter

Beiträge zum Thema Konsumgüter

Blaulicht
Beamte vom Zoll haben in Karlsruher Shisha-Bars - unter anderem in einem Geheimversteck - 300 Kilogramm unversteuerten Wasserpfeifen-Tabak entdeckt. | Foto: Sina Schuldt/dpa/Symbolbild

Zollbeamte in Karlsruher Shisha-Bars
200 Kilo unversteuerter Shisha-Tabak auf Toilette versteckt

Karlsruhe(dpa/lsw) Beamte vom Zoll haben in Karlsruher Shisha-Bars - unter anderem in einem Geheimversteck - 300 Kilogramm unversteuerten Wasserpfeifen-Tabak entdeckt. Ein Fall stach dabei besonders hervor, wie das Zollamt am Donnerstag mitteilte. Der Betreiber einer Shisha-Bar behauptete demnach am Dienstag, nichts weiter zu verstecken. Zugang zu Geheimversteck in Toilette Die Beamten entdeckten entgegen seiner Behauptung in einer Toilette den Zugang zu einem Geheimversteck, in dem sie 210...

  • Region
  • 13.07.23
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txn. Viele Händler bieten Null-Prozent-Finanzierungen an, um Verbrauchern die Kaufentscheidung zu erleichtern. Wer diese Angebote regelmäßig nutzt, läuft jedoch Gefahr, den Überblick über seine monatlichen Verpflichtungen zu verlieren. Ansprechpartner vor Ort vermitteln die LandFrauenGuides.  Foto: B. Pietrzyk/123rf

Wenn die Ratenzahlung das Leben bestimmt
Null-Prozent-Finanzierung

txn. Früher wurden langlebige Konsumgüter wie Autos meist über Ratenzahlungen finanziert. Heute wird das Abbezahlen auch für kurzlebige Produkte wie Mobiltelefone oder sogar für den täglichen Lebensbedarf genutzt. Dazu tragen vor allem auch die sogenannten Null-Prozent-Finanzierungen bei. Für Verbraucher ist es verlockend, keine Zinsen zahlen zu müssen. Dennoch lauern Gefahren. Auch wenn der Händler scheinbar großzügig keine Zinsen erhebt, entstehen Kosten, da die Finanzierung über eine Bank...

  • Bretten
  • 10.08.21
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Ein 14-jähriges Kind sollte nach Ansicht von Experten etwa 25 Euro Taschengeld im Monat bekommen. Heranwachsende lernen damit einen möglichst weitsichtigen und verantwortungsvollen Umgang mit Geld. Foto: djd/BVR/Getty
3 Bilder

Wo geht das Taschengeld hin?

Umfrage: Eltern wollen ein Auge auf das Ausgabeverhalten der Kids haben (djd) Erst sind es Süßigkeiten im Supermarkt, Spielsachen im Kaufhaus, Comics am Kiosk. Später rücken dann CDs und Computerspiele, Markenkleidung und Modeschmuck, Zeitschriften und Smartphones in den Fokus: Überall sind Kinder und Jugendliche mit Konsumgütern konfrontiert, die sie gezielt ansprechen. Damit Kinder einen möglichst weitsichtigen und verantwortungsvollen Umgang mit Geld lernen, sollten sie nach Ansicht von...

  • Bretten
  • 12.08.16
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