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Lesertelefon zu Schlafstörungen
Schlafstörungen erhöhen das Risiko für Sekundenschlaf
(pr-nrw) Wer nachts schlecht schläft, ist am nächsten Tag müde, unkonzentriert und weniger leistungsfähig. Wer jedoch auf Dauer Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen hat, muss mit mehr als nur einem schlechten Tag rechnen. Eine Insomnie erhöht das Risiko für schwere organische Erkrankungen oder eine Depression – und ist gleichzeitig ein Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr. Menschen in Schichtarbeit leiden häufig unter einem gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus. Doch wann liegt überhaupt eine...