Dehoim

Beiträge zum Thema Dehoim

Freizeit & Kultur
Irene Ohnheiser mit Bär Friedel. Foto: ch
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Dehoim in Oberderdingen: Die Mutter der Plüschbären

(ch) Vor 27 Jahren nähte Irene Ohnheiser aus Oberderdingen ihren ersten Stoffbär. Was manche von ihren, inzwischen unzähligen Bärengeschöpfen so anziehend macht, ist ihre Menschenähnlichkeit. Da gibt es Schlacksige und Pummelige, Zottelige und Kurzgeschorene, welche mit großen Füßen und andere mit hoher Stirn, neugierig Dreinschauende und Unternehmungslustige. Keiner davon ist austauschbar. Einige sind echte Typen. Wie Bär Friedel, der sich auf Irene Ohnheisers Arm sichtlich wohl fühlt. Wer...

Freizeit & Kultur
Thomas Gackle, erster Vorstand des TV Großvillars | Foto: Gäckle

Dehoim in Oberderdingen: Lieblingsplatz von Thomas Gäckle

Mein Lieblingsplatz in Großvillars befindet sich in der Waldenserhalle mit anschließendem Clubhaus, Heimat des TV Großvillars. Denn hier trifft man immer nette Personen jeder Altersklasse zum Reden und um zusammen Sport zu betreiben. Thomas Gäckle, erster Vorstand des TV Großvillars Wenn Sie mehr zum Thema lesen möchten, klicken Sie einfach auf unsere Themenseite: Dehoim in Oberderdingen

Freizeit & Kultur

Dehoim in Oberderdingen: Hochgenuss zu später Stunde

(ch) Oskar Combe ist Ortsvorsteher im Oberderdinger Ortsteil Großvillars. Er kennt das ehemalige Waldenserdorf wie seine Westentasche. Hin und wieder trägt er zu besonderen Anlässen selbst verfasste Geschichten und Mundart-Gedichte vor, die den früheren Dorfalltag beleuchten und hin und wieder Eigenheiten der Dorfbewohner mit liebevollem Humor aufs Korn nehmen. Hochgenuss zu später Stunde - Geschichte aus Alt-Großvillars Mitte der Sechziger saßen im Adler mal wieder die bekannten Verdächtigen...

Freizeit & Kultur
Regina Weyhersmüller | Foto: Weyhersmüller

Dehoim in Oberderdingen: Lieblingsplatz von Regina Weyhersmüller

Der schönste Platz in Oberderdingen ist für mich auf dem Horn, zwischen Grillhütte und dem Gültlinger Aussichtsplatz. Hier kann man den Blick über Streuobstwiesen, Weinberge und Felder auf der hügeligen Landschaft schweifen lassen. Unten im Tal der Büschlehof und am Horizont in der Ferne der Schwarzwald und das Rheintal mit seiner atemberaubenden Natur. Erholung und Heimat pur! Regina Weyhersmüller, Vorsitzende des Schwäbischen Albvereins, Ortsgruppe Oberderdingen Wenn Sie mehr zum Thema lesen...

Freizeit & Kultur
Von den ursprünglich vier Wachtürmen um das Amthof-Areal ist nur der sogenannte Hexenturm erhalten geblieben. Der Toreingang daneben wurde nur zum Gemeindejubiläum 2016 errichtet und ist mittlerweile wieder abgebaut. Foto: ch

Dehoim in Oberderdingen: Kleiner Turm, grausige Erinnerung

(ch) Einst lediglich einer von mehreren Wachtürmen rund um den Amthof, erhielt der kleine Turm seinen Namen in der dunklen Zeit des religiösen Hexenwahns. Im Hexenturm wurden noch vor 500 Jahren Menschen eingesperrt, die von anderen der sogenannten Hexerei bezichtigt wurden, meist jedoch unschuldig waren. Die letzte angebliche Hexe, die dort eingekerkert war, hieß „Bogerin“ und wurde Ende des 16. Jahrhunderts zum Tod durch Verbrennen verurteilt. Heute ist im Hexenturm eine Ausstellung über den...

Freizeit & Kultur
Der Glockenturm neben der Laurentiuskirche im Amthof. Foto: ch
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Dehoim in Oberderdingen: Der Glockenturm

Unter dem auffällig mächtigen, frei stehenden Glockenturm im Amthof verbirgt sich das älteste, noch erhaltene Gebäude von Oberderdingen. Das sogenannte Steinhaus bildet den heutigen Unterbau des Glockenturms und wurde um die Jahre 1306/07 als „Kornkasten“ des Pfleghofs errichtet. Dieser diente als Getreidespeicher, in dem die Abgaben der zinspflichtigen Bauern gelagert wurden. Nach dem Bau der Laurentiuskirche auf Anordnung von Herzog Ludwig von Württemberg in den Jahren 1571 bis 1574 setzte...

Freizeit & Kultur

Dehoim in Oberderdingen: "Dreschdag" - Mundartgedicht von Oskar Combe

(ch) Oskar Combe ist Ortsvorsteher im Oberderdinger Ortsteil Großvillars. Er kennt das ehemalige Waldenserdorf wie seine Westentasche. Hin und wieder trägt er zu besonderen Anlässen selbst verfasste Geschichten und Mundart-Gedichte vor, die den früheren Dorfalltag beleuchten und hin und wieder Eigenheiten der Dorfbewohner mit liebevollem Humor aufs Korn nehmen. Dreschdag (Dreschtag) Heit komma d`Mähdrescher naus uffs Feld, so funktionierts en da moderna Welt. No ganz annersch war des vor 50, 60...

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