Gericht

Beiträge zum Thema Gericht

Recht & FinanzenAnzeige
txn. Bei vielen Unfällen wird die Schuldfrage vor Gericht geklärt - und das kann richtig teuer werden. Der Verkehrsrechtsschutz gehört deswegen zu den Standardversicherungen für ein mobiles Leben. | Foto: phanuwatnandee/123rf/Itzehoer

Sicherheit für das mobile Leben
Verkehrsrechtsschutz ist eine sinnvolle Versicherung

txn. 6.887 Verkehrsunfälle erfasste die Polizei in Deutschland im Jahr 2023 - jeden Tag. Das Risiko, als Geschädigter an einem Unfall beteiligt zu sein, ist also hoch. Meist reicht es, nur wenige Sekunden unaufmerksam zu sein und schon ist es passiert. Die Schuldfrage wird häufig vor Gericht geklärt, da es fast immer um viel Geld und oft um die Gesundheit geht. Werden Schadensersatz oder Schmerzensgeld verhandelt, kann das teuer werden - allein deswegen empfiehlt sich der Abschluss einer...

  • Bretten
  • 16.04.24
Recht & FinanzenAnzeige
Ein Vater arbeitet im Homeoffice und bringt sein Kind morgens zur Schule. Genießt er auf dem Weg dorthin gesetzlichen Unfallschutz? Foto: djd/Nürnberger Versicherung/Getty Images/Evgeny Atamanenko | Foto: dNürnberger Versicherung/Getty Images/Evgeny Atamanenko
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Knifflig beim Unfall im Homeoffice
Gerichte entscheiden häufig zugunsten der gesetzlichen Unfallversicherung

(djd). Immer mehr Menschen in Deutschland arbeiten im Homeoffice. Über die Vor- und Nachteile wird ausgiebig diskutiert. Es können dabei aber auch knifflige rechtliche Fragen entstehen. Wann springt bei einem Unfall die gesetzliche Unfallversicherung ein und wann ist er dem privaten Bereich zuzuordnen? Grundsätzlich gilt der gesetzliche Unfallversicherungsschutz auch im Homeoffice. Daher werden beispielsweise Unfälle berücksichtigt, die sich beim Instandsetzen oder Aufstellen von Arbeitsgeräten...

  • Bretten
  • 31.01.22
Recht & FinanzenAnzeige
txn. Opfer von Verkehrsunfällen müssen ihre Schadenersatzansprüche häufig vor Gericht geltend machen. Wer sich dann auf eine Verkehrsrechtsschutzversicherung verlassen kann, hat eine Sorge weniger. Foto: Itzehoer Versicherungen/txn

Finanziell auf der sicheren Seite
Verkehrsrechtsschutz

txn. Wer die Wohnung oder den Arbeitsplatz verlässt und sich in öffentlichen Bereichen bewegt, wird automatisch zum Verkehrsteilnehmer und sollte entsprechend abgesichert sein. Denn ob zu Fuß, in der Bahn, auf dem E-Bike oder im Auto – wer bei einem Unfall zu Schaden kommt, muss oft einen Anwalt einschalten, um seinen finanzielle Forderungen durchzusetzen. Eine Verkehrsrechtsschutzversicherung übernimmt dann im Bedarfsfall die Anwalts- und Prozesskosten. Viele Autofahrer gehen davon aus, dass...

  • Bretten
  • 31.05.21
KFZ & ZweiradAnzeige
Mehr als jeder fünfte Deutsche war in den letzten fünf Jahren mindestens einmal in einen Verkehrsunfall verwickelt. Foto: djd/Roland-Rechtsschutzversicherung-AG/Paolese - stock.adobe.com
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So häufig "kracht" es, und so oft geht es deshalb vor Gericht
Passiert öfter, als man denkt

(djd). Die meisten Verkehrsteilnehmer dürften vermutlich der Ansicht sein, dass sie mit einer umsichtigen Fahrweise stets unbeschadet durch den Verkehr kommen. Tatsächlich aber war mehr als jeder fünfte Deutsche in den letzten fünf Jahren mindestens einmal in einen Verkehrsunfall verwickelt, das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von Roland Rechtsschutz. Die Ursachen für einen Unfall sind vielfältig. Mal wird der tote Winkel zum Verhängnis, mal bremst der Hintermann nicht...

  • Bretten
  • 28.04.20
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Gründe, sich mit Vorgesetzten oder Kollegen zu streiten, gibt es viele. Meist landen diese Fälle früher oder später vor Gericht - und lassen sich oft nur mit Rechtsbeistand klären. Foto: djd/Roland-Rechtsschutz-Versicherungs-AG/fizkes - stock.adobe.com
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Die fünf größten rechtlichen Risiken
Wo kann man besonders schnell in einen juristischen Streit geraten?

(djd). Unstimmigkeiten und Reibereien im Beruf und im privaten Alltag eskalieren öfter zu ausgewachsenen Rechtsstreitigkeiten. Aber wo lauert für Verbraucher die größte Gefahr, in eine juristische Auseinandersetzung zu geraten? Roland Rechtsschutz hat aus allen Leistungsfällen des Jahres 2018 die fünf größten Risiken ermittelt. 1. Verträge: Von der Flugbuchung bis zum Autokauf Der Klick im Online-Shop, die Buchung des nächsten Urlaubs oder auch der Kauf des neuen Wagens - beim Abschluss von...

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  • 02.12.19
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Reibereien im Privat- und Berufsleben eskalieren öfter zu ausgewachsenen Rechtsstreitigkeiten. Foto: djd/DEVK/Getty Images/Iakov Filimonov
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68 Prozent der Deutschen waren schon mal in einen Rechtsstreit verwickelt
Wenn der Streit eskaliert

(djd). Ob mit dem Nachbarn, dem Vermieter, mit Behörden oder einem Unfallgegner: Konflikte treten in vielen Situationen auf. Eskaliert der Streit, landen beide Parteien vor Gericht. Bereits 68 Prozent der Deutschen waren schon mal in einen Rechtsstreit verwickelt. Bei den über 45-jährigen sind es fast drei Viertel der 2.043 Befragten. Das zeigt eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK. Vor Gericht kann es teuer werdenKommt es zum Prozess, kann sich dieser unter Umständen lange hinziehen...

  • Bretten
  • 12.08.19
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Gründe, sich mit Vorgesetzten oder Kollegen zu streiten, gibt es viele. Meist landen diese Fälle früher oder später vor Gericht - und lassen sich oft nur mit Rechtsbeistand klären. Foto: djd/Roland-Rechtsschutz-Versicherungs-AG/fizkes - stock.adobe.com
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Studie: Wo kann man besonders schnell in einen juristischen Streit geraten?
Die fünf größten rechtlichen Risiken

(djd). Unstimmigkeiten und Reibereien im Beruf und im privaten Alltag eskalieren öfter zu ausgewachsenen Rechtsstreitigkeiten. Aber wo lauert für Verbraucher die größte Gefahr, in eine juristische Auseinandersetzung zu geraten? Roland Rechtsschutz hat aus allen Leistungsfällen des Jahres 2018 die fünf größten Risiken ermittelt. 1. Verträge: Von der Flugbuchung bis zum Autokauf Der Klick im Online-Shop, die Buchung des nächsten Urlaubs oder auch der Kauf des neuen Wagens - beim Abschluss von...

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  • 31.05.19
Recht & FinanzenAnzeige
Mehr als 2.000 Rechtsstreitigkeiten werden in Deutschland jeden Tag vor den Gerichten verhandelt. Ob im Straßenverkehr, am Arbeitsplatz oder beim Streit mit den Nachbarn – jeder kann von heute auf morgen betroffen sein. Experten raten deshalb zu einer Rechtsschutzversicherung. Denn sonst könnte es schnell sehr teuer werden. Foto: D. Kalinovsky/123rf.com/Itzehoer

Recht muss bezahlbar bleiben

txn. Ob als Mieter, Verkehrsteilnehmer oder Käufer – wer sich ungerecht behandelt fühlt, kann vor Gericht klagen. Was viele nicht wissen: Rechtsstreitigkeiten sind in den letzten Jahren deutlich teurer geworden. Die Kosten bis zur Gerichtsentscheidung in der ersten Instanz können laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mehr als 75 Prozent des Streitwerts betragen. Genauer: Wenn um 1.000 Euro gestritten wird, summieren sich Anwalts- und Gerichtskosten im Durchschnitt auf...

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  • 28.01.19
Politik & Wirtschaft

Baden-Württemberg hat Millionenklage gegen VW eingereicht 

Die grün-schwarze Landesregierung fordert von Volkswagen für 1 400 Autos Schadenersatz im Zuge des Dieselskandals. Stuttgart (dpa/lsw) Die grün-schwarze Landesregierung fordert von Volkswagen für 1 400 Autos Schadenersatz im Zuge des Dieselskandals. Die angekündigte Klage wurde am Jahresende beim Landgericht Stuttgart eingereicht, wie eine Sprecherin des Finanzministeriums am Freitag mitteilte. Staatssekretärin Gisela Splett (Grüne) sagte, zur Klage verpflichte die Landeshaushaltsordnung - und...

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  • 05.01.19
Blaulicht

Töchter vergiftet: Mutter kann auf mildere Strafe hoffen 

Eine Frau, die ihre kleinen Töchter und sich selbst aus Verzweiflung mit einem Medikamentencocktail vergiftet hatte, kann auf eine mildere Strafe hoffen.  Karlsruhe (dpa/lsw) Eine Frau, die ihre kleinen Töchter und sich selbst aus Verzweiflung mit einem Medikamentencocktail vergiftet hatte, kann auf eine mildere Strafe hoffen. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hob das Urteil gegen die Mutter auf, wie aus dem am Freitag veröffentlichten Beschluss hervorgeht. Das Landgericht Karlsruhe...

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  • 05.01.19
Blaulicht

"Südwest Presse" gegen Crailsheimer "Stadtblatt"

Zeitung gegen Amtsblatt: Der Bundesgerichtshof (BGH) entscheidet heute über die Klage des Verlags der "Südwest Presse" gegen das "Stadtblatt" in Crailsheim (Kreis Schwäbisch Hall). Karlsruhe/Crailsheim (dpa/lsw) Zeitung gegen Amtsblatt: Der Bundesgerichtshof (BGH) entscheidet heute über die Klage des Verlags der "Südwest Presse" gegen das "Stadtblatt" in Crailsheim (Kreis Schwäbisch Hall). Im Kern geht es um die Frage, ob ein kostenlos verteiltes Amtsblatt neben Belangen der Verwaltung zum...

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  • 20.12.18
Recht & FinanzenAnzeige
Foto: Alexander Kirch/123rf.com/Itzehoer

Justitia arbeitet nicht umsonst

txn. Wer heute vor Gericht geht, sollte finanzielle Rücklagen haben – oder eine geeignete Rechtsschutzversicherung. Denn juristische Auseinandersetzungen können teuer werden: Bei einem Streitwert von 2.500 Euro entstehen über zwei Instanzen Kosten bis zu 5.000 Euro. Die muss dann der Verlierer des Prozesses tragen. Da jeder von einem Tag auf den anderen mit einem Rechtsstreit konfrontiert werden kann, ist eine Rechtsschutzversicherung mehr als empfehlenswert. Worauf sollte geachtet werden?...

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  • 17.12.18
Politik & Wirtschaft
Staatssekretärin Bärbl Mielich | Foto: Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg

Staatssekretärin Bärbl Mielich: Fassungslos über Missbrauchsfall

Staatssekretärin Bärbl Mielich zeigt sich fassungslos angesichts der schweren Vorwürfe gegen zuständige Behörden im Missbrauchsfall eines neunjährigen Jungen aus der Nähe von Freiburg. Gerichte hatten trotz Warnungen der Polizei entschieden, das Kind in die Obhut seiner Mutter zurückzugeben. Freiburg (dpa) Im Fall eines wohl jahrelang sexuell missbrauchten Jungen (wir berichteten) kann Baden-Württembergs Sozialministerium nicht nachvollziehen, warum das Kind trotz Warnung der Polizei weiter bei...

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  • 14.01.18
Blaulicht

Aktualisierung: Urteil um tödliche Messerattacke in Pforzheim erwartet

Im Mordprozess um einen 54 Jahre alten Mann soll heute vor dem Landgericht Karlsruhe das Urteil gesprochen werden. Karlsruhe (dpa/lsw) - Im Mordprozess um einen 54 Jahre alten Mann (wir berichteten) soll heute vor dem Landgericht Karlsruhe das Urteil gesprochen werden. Die Staatsanwaltschaft forderte eine lebenslange Freiheitsstrafe wegen Mordes, die Verteidigung plädierte auf Totschlag und hält mindestens zehn Jahre für angemessen. 54-Jähriger gestand die Tat  Der Mann hatte während der...

  • Bretten
  • 07.12.17
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