Recht muss bezahlbar bleiben
txn. Ob als Mieter, Verkehrsteilnehmer oder Käufer – wer sich ungerecht behandelt fühlt, kann vor Gericht klagen. Was viele nicht wissen: Rechtsstreitigkeiten sind in den letzten Jahren deutlich teurer geworden. Die Kosten bis zur Gerichtsentscheidung in der ersten Instanz können laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mehr als 75 Prozent des Streitwerts betragen. Genauer: Wenn um 1.000 Euro gestritten wird, summieren sich Anwalts- und Gerichtskosten im Durchschnitt auf 768 Euro. Da die im Prozess unterliegende Partei alle Kosten tragen muss, verzichten viele darauf, ihr Recht einzuklagen. Denn tatsächlich kann ein verlorener Rechtsstreit finanziell den Ruin bedeuten. Abhilfe ist mit einer Rechtsschutzversicherung möglich. Thiess Johannssen von den Itzehoer Versicherungen: „Das Baustein-Prinzip ist beim Rechtsschutz besonders wichtig, damit die Leistungen optimal auf die individuellen Bedürfnisse angepasst werden können.“ Und tatsächlich ist das Leistungs-Portfolio moderner Versicherungen umfangreich: Bis zu vier Generationen in einer Familie können mit nur einem Vertrag versichert werden. Dass die Kosten für Mediation übernommen werden, ist heute ebenso wichtig wie eine Ausweitung des Rechtsschutzes auf weltweite Onlinekäufe. Weitere Informationen online unter www.itzehoer.de.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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