Politik & Wirtschaft
Georg Stamatelopoulos übernimmt Konzernspitze
EnBW-Vorstandschef Schell tritt überraschend zurück
Karlsruhe (dpa) EnBW-Vorstandschef Andreas Schell hat im Streit um den weiteren Kurs des Energieversorgers überraschend seinen Hut genommen. Der 54-Jährige habe sein Amt mit Wirkung zum Ablauf des 8. März 2024 niedergelegt, teilte das Unternehmen am Freitag in Karlsruhe mit. Der Aufsichtsrat habe der Entscheidung in einer außerordentlichen Sitzung zugestimmt. Schell hatte den Chefposten bei EnBW erst im November 2022, inmitten der Energiekrise, angetreten - mit einer Vertragslaufzeit von drei...