Trauer

Beiträge zum Thema Trauer

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Beratungsgespräch beim Bestatter. Foto: Kzenon/Fotolia
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Was muss im Trauerfall getan werden?

Wenn die persönliche Welt zusammenbricht Bad Honnef. Stirbt ein naher Angehöriger oder ein guter Freund, gerät die persönliche Welt, die eben noch unzerstörbar schien, oft völlig aus den Fugen. „Jetzt gilt es, Schritt für Schritt mit dem Erlebten umzugehen und neben all der emotionalen Trauer den Überblick zu behalten“, erklärt Jürgen Stahl, Vorsitzender des Bundesverbandes Bestattungsbedarf. So zeitnah wie möglich nach dem Ableben des geliebten Menschen muss ein Arzt hinzugezogen werden. Dies...

  • Bretten
  • 23.10.17
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Im Armutsfall gibt es finanzielle Hilfe bei der Bestattung. Foto: G. Stoverock

Ordnungs- und Sozialamt können helfen

Bestattung bei Armut Bad Honnef. Es gibt Fälle, in denen kein Angehöriger oder Erbe für die Beisetzung eines Verstorbenen aufkommen kann. Sei es, weil es keinen Angehörigen und keinen Erben gibt, der die Kosten übernehmen könnte, oder weil dieser sich eine Bestattung nicht leisten kann. Ist dies nachgewiesenermaßen der Fall, springen entweder das Ordnungs- oder das Sozialamt ein. Selbst eine einfache Bestattung kann schnell mehrere tausend Euro kosten. Denn für die Planung, Organisation und...

  • Bretten
  • 23.10.17
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Der Tod ist Teil des Lebens. Foto: G. Stoverock
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Der Tod als Teil des Lebens - Oft ein Tabuthema

Bad Honnef. Im Laufe des Lebens denkt man über eine Vielzahl wichtiger oder unwichtiger Dinge nach – nur der Tod wird von vielen Menschen auch heute noch weitgehend ausgeklammert, bedeutet er doch das Ende der bisherigen Existenz und den Abschied vom irdischen Sein. „Sich nicht mit dem eigenen Ableben auseinanderzusetzen ist aber ein Fehler. Wer den Tod als wesentlichen Teil des Lebens begreift, lebt viel intensiver und räumt den wirklich wichtigen Dingen im Leben – Liebe, Freundschaft und...

  • Bretten
  • 23.10.17
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Verabschieden und loslassen fällt oft schwer. Foto: Fotolia/Kzenon
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Vom Verabschieden und Loslassen

Wenn ein geliebter Mensch stirbt Bad Honnef. Ein Leben lang verdrängt man die Vorstellung, doch plötzlich ist es soweit: Ein nahestehender Mensch stirbt. „Auf eine solche Ausnahmesituation ist kaum jemand vorbereitet“, so Jürgen Stahl. Der Vorsitzende des Bundesverbandes Bestattungsbedarf gibt einige Ratschläge, wie trotz überwältigender Trauer ein guter Abschied gelingen kann. Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Abschied? Liegt ein Mensch im Sterben, ist dies nur sehr schwer zu sagen. Denn...

  • Bretten
  • 23.10.17
Politik & Wirtschaft

Nach Unfall mit Müllwagen: Zirkusseelsorger gestaltet Trauerfeier

Nach dem tödlichen Unfall mit einem Müllwagen hält ein Zirkusseelsorger am Samstag, 19. August, die Trauerfeier für die getötete Familie. Mötzingen (dpa/lsw) Nach dem tödlichen Unfall mit einem Müllwagen hält ein Zirkusseelsorger am Samstag, 19. August, die Trauerfeier für die getötete Familie. Die Fahrerin des Autos (25) und ihre Schwester (17) stammten aus der zweitgrößten deutschen Zirkusfamilie Frank, sagte der evangelische Pfarrer und Seelsorger Johannes Bräuchle am Mittwoch. Zuvor hatte...

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  • 17.08.17
Soziales & Bildung

"Wege der Trauer": Vortrag des Ökumenischen Hospizdienstes

Bretten (ar) Im Rahmen des Vortrages "Wege der Trauer" sprach die Referentin Ulrike Feil nicht nur die Unterschiede der Trauer bei Mann und Frau an, sondern erklärte ebenso anhand des "Vier-Phasenmodells nach Verena Kast" die unterschiedlichen Stufen der Trauer. Auch neue Konzepte zur Trauerbewältigung nach Roland Kachler kamen zur Sprache. Zum Abschluss lud Feil die Anwesenden zu einer Imaginationsübung ein. Diese Übung gab die Möglichkeit, zu entspannen und in sich selbst hineinzuhören.

  • Bretten
  • 17.11.16
Politik & Wirtschaft
Der Neibsheimer Ortsvorsteher Rolf Wittmann

Aussegnungshalle Neibsheim: „Atmosphäre für stille Trauer und einen würdevollen Abschied“

Ortsvorsteher Rolf Wittmann äußert sich im Interview über die neue Aussegnungshalle Wieso wurde der Bau einer neuen Aussegnungshalle in Neibsheim notwendig? Die alte Aussegnungshalle, Mitte der 1960er Jahre gebaut, war eine offene Aussegnungshalle und entsprach längst nicht mehr zeitgemäßen Anforderungen. Sitzplätze waren nur für die trauenden, engsten Familienangehörigen vorhanden. Der Rest der Trauergemeinde, und das sind in Neibsheim meistens deutlich über hundert Personen, war häufig...

  • Bretten
  • 21.09.16
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