Günter Frank

Beiträge zum Thema Günter Frank

Soziales & Bildung
Oberbürgermeister Martin Wolff dankte Prof. Dr. Günter Frank (links) für seinen jahrzehntelangen Einsatz. | Foto: Ellen Reinold/Stadt Bretten

Melanchthon als Lebensaufgabe
Stadt Bretten verabschiedet Direktor der Melanchthon-Akademie Professor Günter Frank

Bretten (red) Über 25 Jahre stand der Name Professor Günter Frank für die Erinnerung an Philipp Melanchthon in dessen Geburtsstadt. Als Kustos des Melanchthonhauses kam der promovierte Philosoph 1998 nach Bretten. Dort etablierte er durch die Errichtung der Europäischen Melanchthon-Akademie Bretten (EMA), deren Gründungsdirektor er war, eine in der Fachwelt angesehene Institution der Reformations- und Frühe-Neuzeit-Forschung. Gleichzeitig gelang es ihm, Melanchthon als herausragende Figur der...

  • Bretten
  • 24.07.24
Politik & Wirtschaft
Günter Frank in der Gedächtnishalle des Melanchthonhauses. | Foto: kuna

„Man muss die politische Mitte stärken“
Direktor der Europäischen Melanchthon-Akademie Günter Frank im Interview

Bretten (kuna) Der Direktor der Europäischen Melanchthon-Akademie in Bretten, Günter Frank, geht im Sommer dieses Jahres in den Ruhestand. Der 68-Jährige ist seit 1998 Kustos des Melanchthonhauses und seit 2004 Direktor der Melanchthon-Akademie. Im Gespräch mit der Brettener Woche-Redakteurin Kathrin Kuna blickt er zurück auf sein Wirken, beleuchtet aber auch aktuelle politische Fragen, sei es das Erstarken von extremistischen Kräften oder der Krieg in der Ukraine. Herr Frank, welche drei...

  • Bretten
  • 03.04.24
Soziales & Bildung
Professor Dr. Günter Frank, Direktor der Europäischen Melanchthon-Akademie Bretten. | Foto: EMA

Theologe Günter Frank: Reformationsjubiläum hat "Konstruktionsfehler"

Der Leiter der Europäischen Melanchthon-Akademie, Günter Frank, hat eine kritische Bilanz des Reformationsjubiläums gezogen. Baden-Baden - Der Leiter der Europäischen Melanchthon-Akademie, Günter Frank, hat eine kritische Bilanz des Reformationsjubiläums gezogen. Das Jubiläum habe "einen Konstruktionsfehler", sagte er dem Badischen Tagblatt (Samstag). "Es wurde zu stark auf Luther und Wittenberg reduziert." Bereits frühzeitig habe es Reformbestrebungen etwa aus der Schweiz und aus den...

  • Bretten
  • 30.10.17
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