Konzentrationslager

Beiträge zum Thema Konzentrationslager

Freizeit & Kultur
Endstation Gaskammer: Durch dieses berüchtigte Tor fuhren zwischen 1942 und 1944 die Deportationszüge mit hunderttausenden Menschen ins damalige Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. | Foto: ch
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Polen – Entdeckungsreise auf den Spuren der europäischen Geschichte, Teil 9: Oświęcim / Auschwitz 2
Das unvorstellbare Grauen

Mittwoch, 25. Juli: Jugendliche Fröhlichkeit auf „Europas größtem Friedhof“ In einem jüngeren Dokumentarfilm werden die erhaltenen Reste des KZ Ausschwitz als „Europas größter Friedhof“ bezeichnet. Weiter heißt es: Trotzdem wirke die Gedenkstätte manchmal „wie ein makabrer Ausflugsort“. Diese Erfahrung mussten auch wir machen. Einmal wies Adrian einige Jugendliche zurecht, weil sie vor einem Häuserblock ihrem fröhlichen Temperament freien Lauf ließen und offensichtlich zu wenig Sinn für die...

  • Region
  • 04.09.20
Freizeit & Kultur
Weltweites Symbol der Unmenschlichkeit: Vor dem Tor zum sogenannten Stammlager des Konzentrationslagers Ausschwitz machen Besucher Fotos des zynischen Wahlspruchs "Arbeit macht frei". | Foto: ch
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Polen – Entdeckungsreise auf den Spuren der europäischen Geschichte, Teil 8: Oświęcim / Ausschwitz 1
Zeitreise zur vormaligen Hölle auf Erden

Dienstag, 24. Juli: Ausschwitz – Symbol für Verbrechen gegen die Menschlichkeit Wer als Deutscher eine Rundreise durch Polen unternimmt, kann Ausschwitz guten Gewissens nicht auslassen. Der Name Ausschwitz ist weltweit zum Symbol für eines der ungeheuerlichsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit geworden, das je begangen worden ist. Von den rund sechs Millionen jüdischer Menschen, die die deutschen Nationalsozialisten in ganz Europa ermordeten, starben von 1940 bis 1945 allein im...

  • Region
  • 28.08.20
Freizeit & Kultur
Spuren der Vergangenheit: Heidemarie Leins (Zweite von links) mit ihren Gästen beim Entziffern von jiddischem Text auf dem Öberöwisheimer Friedhof. | Foto: Leins

Auf der Suche nach den Wurzeln: Besuch aus Israel und Großbritannien in Bretten

Drei jüdische Frauen haben sich mit Hilfe von Heidemarie und Rüdiger Leins in Bretten und der Region auf die Suche nach der Herkunft ihrer Vorfahren gemacht. BRETTEN (hl) Auch in Israel schaut man auf die Website der Stadt Bretten, um über die Stadt informiert zu sein, aus der die Wurzeln kommen. Ja, und da gab es die Werbung zum Peter- und Paulsfest. Ein Mittelalterfest – das muss man gesehen haben. Kurzerhand wurde der Flug nach Baden-Baden gebucht, denn damit wurde die 80-jährige Mutter...

  • Bretten
  • 06.08.18
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