Pflegegrad

Beiträge zum Thema Pflegegrad

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Was Pflegebedürftige und Angehörige über den Entlastungsbetrag wissen sollten. | Foto: clipdiealer.com
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Expert*Innen informierten zu: Entlastungsbetrag
125 Euro monatlich in jedem Pflegegrad

Wie Pflegebedürftige den Entlastungsbetrag nutzen können – Expertinnen und Experten informierten Pflegebedürftige und pflegende Angehörige wissen: Unterstützung braucht es nicht allein im pflegerischen Bereich. Um Selbstständigkeit und Teilhabe sicherzustellen, benötigen Betroffene ebenso Hilfe bei der Bewältigung der Alltagsaufgaben – vom Haushalt bis zur Begleitung beim Arztbesuch. Für solche niedrigschwelligen Unterstützungsangebote steht allen, die in einen Pflegegrad eingruppiert sind, der...

  • Bretten
  • 08.09.23
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Entlastung und Unterstützung bei häuslicher Pflege
Was Pflegebedürftige und Angehörige über den Entlastungsbetrag wissen sollten

Wer pflegebedürftig wird oder die Pflege für Angehörige übernimmt, der weiß: Jede Unterstützung bei der Bewältigung der vielen unterschiedlichen Aufgaben zählt. Dabei geht es nicht nur um pflegerische Tätigkeiten. Vielmehr sind es die ganz alltäglichen Aufgaben wie Haushalt, Behördengänge, Einkäufe, Begleitung und Beaufsichtigung, die Zeit und Kraft kosten. Um Pflegebedürftige und pflegende Angehörige dabei zu unterstützen, gibt es seit 2017 einen monatlichen Entlastungsbetrag in Höhe von 125...

  • Bretten
  • 06.09.23
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Verhinderungspflege. Foto: patientenberatung.de | Foto: patientenberatung.de
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Expert*innen informierten: Verhinderungspflege
Verhinderungspflege entlastet pflegende Angehörige

Mehr als die Hälfte aller pflegebedürftigen Menschen in Deutschland wird zu Hause von Angehörigen gepflegt. Anders als professionelle Pflegekräfte haben pflegende Angehörige jedoch keinen gesetzlichen Urlaubsanspruch und können sich nicht auf Kolleg:innen verlassen, wenn sie verhindert sind. Mit der Verhinderungspflege stellt der Gesetzgeber deshalb sicher, dass auch pflegende Angehörige eine Auszeit nehmen können. Aber wer kann die Pflege bei Verhinderung leisten? Wer übernimmt die Kosten für...

  • Bretten
  • 14.11.22
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Verhinderungspflege
Wenn pflegende Angehörige eine Auszeit brauchen

In Deutschland sind aktuell rund 4,6 Millionen Menschen pflegebedürftig. Vier von fünf Betroffenen werden zu Hause gepflegt, davon im Jahresdurchschnitt 2020 etwa 65 Prozent allein durch Angehörige1. Das bedeutet: Für mehr als die Hälfe der Pflegebedürftigen hängt die Versorgung vom Partner, von Kindern, Geschwistern oder anderen Angehörigen ab – Tag für Tag. Doch wie geht es weiter, wenn pflegende Angehörige vorübergehend an der Pflege gehindert sind oder eine Auszeit brauchen, um neue Kraft...

  • Bretten
  • 04.11.22
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Sowohl die Senioren selbst als auch ihre Angehörigen legen größten Wert auf Professionalität, Vertrauenswürdigkeit und Zuverlässigkeit, wenn es um persönliche Unterstützung geht. Foto: djd/BDSAD/Marcel-H. Favretto
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Leistungen zur Entlastung von Angehörigen werden oft nicht abgerufen
Das bürokratische Dickicht der Pflege

(djd). Rund drei Millionen pflegebedürftige Menschen werden bundesweit zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt. Das bedeutet für diese eine enorme körperliche und psychische Belastung. Zwar deckt die Pflegeversicherung viele Bedürfnisse der Pflegebedürftigen über Tages-, Nacht-, Verhinderungs- und Kurzzeitpflege sowie Alltagsentlastungsleistungen ab. „Dies ist allerdings ein recht unübersichtlicher Dschungel von Leistungen, die zudem aus verschiedenen Töpfen bezahlt werden“, erklärt Carolin...

  • Bretten
  • 09.02.21
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Gemeinsam entscheiden: Die Krankenkassen beraten jederzeit zu allen Fragen rund um die Pflege - auch dann, wenn noch kein aktueller Bedarf besteht. Foto: djd/IKK classic/Getty Images/Dean Mitchell
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So planen Sie richtig - plus: Hilfe von der Krankenkasse
Checkliste Pflege

(djd). Das Thema Pflege ist ein Bereich, in dem man gut vorsorgen kann - eigentlich. Doch die meisten beschäftigen sich erst damit, wenn jemand aus der Familie pflegebedürftig wird. Dabei kann man einige Dinge bereits im Vorfeld klären. "Viele wissen gar nicht, dass eine kostenlose Beratung jederzeit möglich ist", sagt Maren Soehring von der IKK classic. "Es ist wirklich sinnvoll, sich in Ruhe und ohne Zeitdruck über die unterschiedlichen Aspekte zu informieren." Auf diese Punkte kommt es an:...

  • Bretten
  • 11.08.20
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