Rente

Beiträge zum Thema Rente

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Nur wer auch privat vorgesorgt hat, kann in den meisten Fällen die abschlagsfreie Rente unbeschwert genießen. | Foto: DJD/Deutsche Vermögensberatung/Westend61/Rainer Berg
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Vorfreude auf einen früheren Ruhestand
Wer rechtzeitig handelt, kann die abschlagsfreie Rente sorgenfrei genießen

(DJD). Immer mehr Menschen in Deutschland würden gerne nach 45 Versicherungsjahren die abschlagsfreie Altersrente beantragen. Doch selbst nach so vielen Versicherungsjahren reicht bei den meisten die gesetzliche Rente allein nicht aus für einen sorgenfreien Ruhestand. Nur wer auch privat vorgesorgt hat, kann in den meisten Fällen die abschlagsfreie Rente unbeschwert genießen. Private Vorsorge sollte individuell abgestimmt sein Die Rente vom Staat allein wird bei den meisten Menschen nicht...

  • Bretten
  • 30.01.24
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Wer private Altersvorsorge frühzeitig flexibel gestalten möchte, findet auch in der Versicherungsbranche intelligente Lösungen. Foto: djoronimo/stock.adobe.com/Gothaer AG/akz-o | Foto: djoronimo/stock.adobe.com/Gothaer AG/akz-o
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Private Absicherung wird immer wichtiger
Ratgeber: Altersvorsorge

(akz-o) Spätestens am Ende des Berufslebens kommt die Frage nach der Rente auf. Wer klug ist, beschäftigt sich schon vorher mit der eigenen Frage nach der eigenen finanziellen Absicherung. Denn die Suche nach passenden Modellen wird nicht einfacher. Eine immer länger andauernde Niedrigzinsphase stellt bisherige Formen von Altersvorsorge in Frage. Einfaches Sparen lohnt sich nicht mehr, klassische Lebensversicherungen haben ausgedient. Viele Bürger setzen auf Immobilien, dort droht allerdings...

  • Bretten
  • 31.01.22
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Altersvorsorge. Quelle: Micheile Henderson unsplash.com
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Experten informierten zu: Altersvorsorge
„Die gesetzliche Rente allein wird nicht ausreichen“

Mit dem Jahresbeginn 2021 sind Änderungen in der gesetzlichen und privaten Altersvorsorge in Kraft getreten, die neben der Beitragshöhe auch die Rentenhöhe und steuerliche Absetzbarkeit der Beiträge betreffen. Gleichzeitig sorgen die anhaltend niedrigen Zinsen dafür, dass viele Verträge der privaten Altersvorsorge kaum noch Rendite erwirtschaften – bei anhaltend hohen Kosten. Hinzu kommt die besondere Situation der Freiberufler und Selbstständigen, die angesichts ausbleibender oder stark...

  • Bretten
  • 22.02.21
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Altersvorsorge – das ändert sich ab 2021
Was bedeuten die Neuerungen für meine Rente?

Mit dem Jahresbeginn 2021 haben sich einige Rahmenbedingungen für die Altersvorsorge geändert, die Einfluss auf Beitrags- und Rentenzahlungen haben. Beitragsbemessungsgrenzen wurden angepasst, der steuerfreie Anteil in der betrieblichen Altersvorsorge hat sich ebenso erhöht wie die steuerlich absetzbaren Beiträge für eine Basisrente. Gleichzeitig machen Niedrigzinsen klassische Vorsorgeformen wie die Lebensversicherung oder die Riester-Rente zunehmend unattraktiv. Die Folge: Die private...

  • Bretten
  • 17.02.21
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Ein spontaner Einkaufsbummel macht Freude. Doch nicht jeder kann sich dieses Vergnügen leisten. Foto: djd/Nürnberger Versicherung/thx
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Flexibel vorsorgen

Ist die Rente sicher, kann man Veränderungen gelassen entgegensehen (djd). Das eigene Häuschen scheint vielen Paaren ein Garant für angenehmen Wohlstand im Alter. Für eine Zeit, die man gemeinsam genießt und in der man sich auch die schönen Dinge des Lebens leisten kann. Leider erfüllt sich dieser Plan nicht immer. Etwa wenn das Haus nach einer Scheidung verkauft werden muss. In misslichen Lagen lassen sich auch Immobilien oft nur mit Verlust veräußern. Auch eine längere Arbeitslosigkeit kann...

  • Bretten
  • 23.03.18
Politik & Wirtschaft
„Ich bekomme jetzt schon nicht so viel und muss jetzt schon schauen, wie ich um die Runden komme.“ Rita Künle
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„Ich habe heute schon Angst um meinen Sohn und meine Enkelkinder“

Bürger sagen ihre Meinung zum sinkenden Rentenniveau. Bretten (hk) Laut Bundessozialministerium droht das Rentenniveau ab 2030 weiter abzusinken – von heute 47,8 auf knapp 42 Prozent. Infolgedessen müssen sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber auf steigende Rentenbeiträge einstellen. Künftig sollen mehr als 22 Prozent des Bruttolohns abgezogen werden. Heute liegt der Rentenbeitrag bei 18,7 Prozent des Bruttolohns. Wir haben Bürger gefragt, ob ihnen das Sorgen bereitet und wie sie sich für ihr Alter...

  • Bretten
  • 13.10.16
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