Symptome

Beiträge zum Thema Symptome

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Die jährliche Grippe-Impfung ist besonders für Menschen mit erhöhtem Risiko wichtig. Der beste Zeitraum dafür ist von Oktober bis Mitte Dezember. | Foto: DJD/Sanofi/Getty Image/D-Keine
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Grippe: Lieber ernst nehmen als ernst erkranken
Das unterscheidet die Grippe von einer Erkältung – und so kann man sich schützen

(DJD). Obwohl es sich um sehr unterschiedliche Erkrankungen handelt, wird die „echte“ Grippe immer noch häufig mit einer Erkältung – auch grippaler Infekt genannt – verwechselt. Gerade Menschen, die sich als fit und gesund empfinden und bisherige Erkältungen gut überstanden haben, neigen dann dazu, die Grippe zu unterschätzen. Dabei handelt es sich um eine ernste Erkrankung, die man keineswegs auf die leichte Schulter nehmen sollte. So kann eine Grippe in den ersten Tagen der Erkrankung selbst...

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  • 24.09.24
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Die Gräserpollenzeit unbeschwert genießen? Eine Lutschtablette kann Allergikern dabei helfen. Foto: djd/Bencard Allergie/dasha11/123RF | Foto: djd/Bencard Allergie/dasha11/123RF
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Von Heuschnupfen geplagt?
Gezielte Mikroernährung kann Symptome lindern

(djd). Im Wonnemonat Mai geht er los und zieht sich bis in den Spätsommer hinein: Der Flug der Gräserpollen. Wer darauf allergisch reagiert, kann die warme Jahreszeit oft nur eingeschränkt genießen. Denn Niesanfälle, Fließschnupfen und rote, juckende Augen verderben Betroffenen häufig den Spaß an sommerlichen Aktivitäten wie Ausflügen oder Grillabenden und schränken die Lebensqualität ein. Überdurchschnittlich oft von Heuschnupfen betroffen sind Stadtbewohner - sie haben ein deutlich höheres...

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  • 20.06.22
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Welt-Hirntumor-Tag 2022
Diagnose Glioblastom - was Betroffene wissen sollten

Kaum eine Krebserkrankung stellt Betroffene, Angehörige und Ärzt:innen vor so schwere Herausforderungen wie das Glioblastom. Es gilt unter den Hirntumoren als besonders aggressive Form, weil die Tumorzellen extrem schnell und unkontrolliert in gesundes Hirngewebe hineinwachsen. Vom Auftreten erster Anzeichen bis zur Entwicklung deutlich spürbarer Symptome und schließlich zur Diagnose vergehen meist nur wenige Wochen. Zeit wird auch zum alles bestimmenden Faktor, sobald die Diagnose gesichert...

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  • 03.06.22
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Parkinson: Unkontrollierbares Zittern - ein Leitsymptom bei Parkinson. Foto: adobe stock | Foto: adobe stock
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Expert*innen informierten zu: Parkinson
Intensivierte Therapien tragen zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit bei

„Erschöpft sind die Therapiemöglichkeiten bei Parkinson eigentlich nie“Die Diagnose Parkinson wirft bei Betroffenen vor allem zwei große Fragen auf: Wie kann die Therapie das Fortschreiten der Erkrankung bremsen? Und wie gelingt es trotz der Erkrankung ein aktives, selbstbestimmtes Leben zu führen? Zu den Behandlungsmöglichkeiten bei Parkinson und zur Vereinbarkeit von Beruf und Erkrankung informierten anlässlich des diesjährigen Welt-Parkinson-Tags Fachärzte und Experten der Deutschen...

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  • 08.04.22
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Mit Parkinson leben, trotz Parkinson arbeiten
Behandlungsoptionen und Vereinbarkeit von Parkinson und Beruf

Zwischen 240.000 und 280.000 Menschen leben in Deutschland mit Parkinson1, einer der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Die typischen Symptome Zittern, Bewegungsarmut und Muskelsteifigkeit treten vorwiegend ab einem Alter von 50 Jahren auf, doch die Zahl der jüngeren Patient*innen nimmt stetig zu. Nach wie vor ist die Krankheit nicht heilbar, weshalb die Behandlung darauf abzielt, ihr Fortschreiten zu bremsen, die Symptome zu lindern und Einschränkungen in der Lebensqualität zu begrenzen....

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  • 06.04.22
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Hirntumor. Quelle: sudok1_AdobeStock
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Expert*innen informierten zur Behandlung des Glioblastoms
„Den Tumor entschieden bekämpfen, Hirnfunktionen bestmöglich schützen“

Bereits zum zweiten Mal widmete sich ein bundesweiter Aktionstag einer besonders aggressiven Art des Hirntumors, dem Glioblastom. Die Weltgesundheitsorganisation WHO ordnet das Glioblastom in den höchsten Schweregrad der Hirntumoren ein, vor allem wegen seines besonders schnellen Wachstums. Entsprechend zeitnah und konsequent setzt nach der Diagnose die Behandlung der Erkrankung ein. Wie ein Glioblastom diagnostiziert wird, welche Behandlungsmöglichkeiten heute zur Verfügung stehen und wie...

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  • 16.07.21
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2. Deutscher Glioblastomtag.
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Expert*innen beraten zur Behandlung aggressiver Hirntumoren
Diagnose Glioblastom – Wie geht es jetzt weiter?

Menschen, die mit der Diagnose Glioblastom konfrontiert werden, bleibt kaum Zeit, diesen Schicksalsschlag zu bewältigen. Zum einen vergehen meist nur ein paar Wochen oder Monate zwischen den ersten Symptomen und der Feststellung der Krankheit. Zum anderen muss diese aggressive, schnell wachsende Art des Hirntumors schnellstmöglich bekämpft werden. Da nach wie vor keine heilende Behandlung für das Glioblastom existiert, kommt es darauf an, die extrem schnelle Zellteilung des Tumors mit allen...

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  • 14.07.21
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Dr. Wolfgang Grebe,
Arzt für Innere Medizin und Experte für Naturmedizin, Frankenberg/Eder. | Foto: Privat

Eine Kapsel täglich gegen Reizdarm
So kommt die Darmflora wieder ins Gleichgewicht

Blähbauch, Blähungen, Durchfall, Bauchschmerzen, Verstopfung – oft alles in schneller Folge hintereinander. Das sogenannte Reizdarmsyndrom (RDS) betrifft etwa 15 Prozent der deutschen Erwachsenen, mehr als sieben Millionen Menschen. Wir sprachen mit dem Frankenberger Arzt Dr. Grebe über die Ursachen des RDS und über einen von der Welt-Gastroenterologen-Organisation (WGO) offiziell empfohlenen Bakterienstamm, der häufig alle typischen RDS-Symptome lindern kann, wie ein umfangreicher Produkttest...

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  • 22.10.19
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Ein natürlicher, von der Welt-Gastroenterologen-Organisation (WGO) offiziell empfohlener Bakterienstamm behandelt die häufigste Ursache des Reizdarmsyndroms – eine aus dem Gleichgewicht geratene Darmflora. | Foto: Tharakorn – istock.photo.com
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Reizdarm in den Griff bekommen
Alle Symptome lindern – mit einer Kapsel am Tag

Etwa 15 Prozent der deutschen Erwachsenen leiden am sogenannten Reizdarmsyndrom (RDS) – das sind mehr als sieben Millionen Menschen. Zur Linderung der äußerst unangenehmen Symptome wie Blähbauch, Blähungen, Durchfall, Bauchschmerzen oder Verstopfung bietet der Markt eine fast schon unübersehbare Auswahl an Präparaten. Viel zu häufig allerdings werden damit nur einzelne Symptome therapiert. Ein natürlicher, von der Welt-Gastroenterologen-Organisation (WGO) offiziell empfohlener Bakterienstamm...

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  • 22.10.19
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Viele Menschen mit MS stehen voll im Berufsleben. Gut, wenn dann das Team Verständnis und Rückhalt bietet. Foto: djd/Sanofi/Getty
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Wie MS-Patienten und ihr Umfeld mit Multipler Sklerose im Job umgehen können
"Kollegen, ich habe MS"

(djd). Multiple Sklerose beginnt meist im jungen Erwachsenenalter zwischen 20 und 40 Jahren und damit in einem Lebensabschnitt, in dem die meisten Betroffenen berufstätig sind oder gerade ins Arbeitsleben einsteigen. Der Job ist dabei - wie für gesunde Menschen auch - nicht nur Broterwerb und ein Garant für Unabhängigkeit. Er ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der normalen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Oft stellt sich dann die Frage, inwieweit man den Arbeitgeber und die Kollegen...

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  • 07.10.19
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Nicht nur Stimmungsschwankungen sind typisch. Auch Verträumtheit und plötzliches Abschalten gelten als Symptome von ADHS bei Erwachsenen. | Foto: JLPfeifer
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Von Chaos, Getriebenheit, Verträumtheit: ADHS – Wirrwarr der Symptome

ADHS - die Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung. Nicht nur das Wort ist komplex und schwierig, sondern auch die Krankheit selber. Sie trifft - was selten nur ins Bewusstsein der Öffentlichkeit kommt - bei Weitem nicht nur Kinder und Jugendliche. In Deutschland sind Schätzungen zufolge mehr als zwei Millionen Erwachsene von ADHS erkrankt, viele davon ohne etwas davon zu ahnen. Zudem zeigen sich die Symptome nicht nur durch Unruhe und Ziellosigkeit. Experten zählen auch viele der...

  • Bretten
  • 29.11.18
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