Pflegebedürftige

Beiträge zum Thema Pflegebedürftige

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Was Pflegebedürftige und Angehörige über den Entlastungsbetrag wissen sollten. | Foto: clipdiealer.com
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Expert*Innen informierten zu: Entlastungsbetrag
125 Euro monatlich in jedem Pflegegrad

Wie Pflegebedürftige den Entlastungsbetrag nutzen können – Expertinnen und Experten informierten Pflegebedürftige und pflegende Angehörige wissen: Unterstützung braucht es nicht allein im pflegerischen Bereich. Um Selbstständigkeit und Teilhabe sicherzustellen, benötigen Betroffene ebenso Hilfe bei der Bewältigung der Alltagsaufgaben – vom Haushalt bis zur Begleitung beim Arztbesuch. Für solche niedrigschwelligen Unterstützungsangebote steht allen, die in einen Pflegegrad eingruppiert sind, der...

  • Bretten
  • 08.09.23
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Entlastung und Unterstützung bei häuslicher Pflege
Was Pflegebedürftige und Angehörige über den Entlastungsbetrag wissen sollten

Wer pflegebedürftig wird oder die Pflege für Angehörige übernimmt, der weiß: Jede Unterstützung bei der Bewältigung der vielen unterschiedlichen Aufgaben zählt. Dabei geht es nicht nur um pflegerische Tätigkeiten. Vielmehr sind es die ganz alltäglichen Aufgaben wie Haushalt, Behördengänge, Einkäufe, Begleitung und Beaufsichtigung, die Zeit und Kraft kosten. Um Pflegebedürftige und pflegende Angehörige dabei zu unterstützen, gibt es seit 2017 einen monatlichen Entlastungsbetrag in Höhe von 125...

  • Bretten
  • 06.09.23
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Will man so lange wie möglich zu Hause wohnen, sind oft Umbauten erforderlich. Pflegeberater können bei der Planung helfen. Foto: djd/compass private pflegeberatung
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Pflegebedürftige können für notwendige Wohnungsumbauten hohe Zuschüsse erhalten
Länger zu Hause wohnen

(djd). Der Einstieg in die Badewanne wird zum gefährlichen Balanceakt, die Treppe zur unüberwindlichen Hürde und der Rollator bleibt an der Türschwelle hängen: Für pflegebedürftige Menschen gleicht die eigene Wohnung oft einem Hindernisparcours. Bevor dann an einen – meist nicht gewünschten – Umzug ins Heim gedacht wird, sollten geeignete Umbauten in Erwägung gezogen werden. Diese heißen im Fachjargon „wohnumfeldverbessernde Maßnahmen“ und können eine selbstständigere Lebensführung ermöglichen...

  • Bretten
  • 16.08.21
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