Vortrag „Blicke dem göttlichen Sieg mit Zuversicht entgegen!“

23. April 2017
09:30 Uhr
Königreichssaal, 75015 Bretten

Jehovas Zeugen in Bretten laden zu einem 30-minütigen Vortrag in den Keplerweg 12 ein. Jeder ist herzlich willkommen, es findet keine Kollekte statt und der Eintritt ist frei.

In diesem Vortrag nimmt Markus Roth aus Rastatt Bezug auf das letzte Bibelbuch, die Offenbarung. Dort werden wir auf einen Engel aufmerksam gemacht, der in der Mitte des Himmels fliegt und ‘eine ewige gute Botschaft hat, um sie als frohe Nachricht zu verkünden’. Er ruft mit lauter Stimme: „Fürchtet Gott, und gebt ihm die Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen“ (Offenbarung 14:6, 7). Diese ‘Stunde des Gerichts’ schließt sowohl das Ankündigen als auch das Vollstrecken des göttlichen Urteils ein.
Für gerechtigkeitsliebende Menschen ist es eine gute Botschaft, dass ‘die Stunde des Gerichts’ gekommen ist. Gott wird ihnen Erleichterung verschaffen. Es wird dann niemand mehr unter Gewalt und Lieblosigkeit zu leiden haben.

Was schließt der Ausruf des Engels: „Fürchtet Gott, und gebt ihm die Ehre“ ein?

Glaube
„Ich glaube an Gott“ (Matthäus 7:21-23; Jakobus 2:19, 20).

und

Gottesfurcht
- die uns Hochachtung vor ihm einflößt.
- die veranlasst, uns vom Bösen fern zu halten (Sprüche 8:13).
- die hilft, das Gute zu lieben und das Böse zu hassen (Amos 5:14, 15).

Wenn wir Gott ehren, werden wir mit großem Respekt auf ihn hören. Wir vertrauen dann zu allen Zeiten und mit dem ganzen Herzen auf ihn (Psalm 62:8; Sprüche 3:5, 6). Wer Gott wirklich ehrt, erkennt an, dass er als Schöpfer von Himmel und Erde der uneingeschränkte Herrscher ist, und unterstellt sich ihm aus Liebe, weil er sein Recht anerkennt, über uns zu verfügen.

Im Anschluss an den Vortrag befasst sich der Artikel

"Jehova führt sein Volk"

mit dem Zusammenspiel von Gottes heiligem Geist und dem Wirken und Lehren von Jesus Christus.

Auszugsweise heißt es:
"Über Jahrhunderte hinweg hatte Jehova prophezeit, er würde für jemand sorgen, der besonders befähigt sei, sein Volk zu führen. Moses sagte zu den Israeliten: „Einen Propheten gleich mir wird dir Jehova, dein Gott, aus deiner eigenen Mitte, aus deinen Brüdern, erwecken — auf ihn solltet ihr hören“ (5. Mo. 18:15). Jesaja kündigte an, dieser würde ein „Führer und Gebieter“ werden (Jes. 55:4). Und auch Daniel wurde inspiriert, über den kommenden „Messias, den Führer“, zu schreiben (Dan. 9:25). Und schließlich bezeichnete sich Jesus Christus selbst als „Führer“ des Volkes Gottes. (Matthäus 23:10.) Seine Jünger folgten ihm bereitwillig und wie sie bekräftigten, hatte Jehova ihn ausgewählt (Joh. 6:68, 69). Was überzeugte sie davon, dass Jesus Christus derjenige war, durch den Jehova sein Volk führte?"

Jürgen Lorenz wird die Besprechung dieses aufschlussreichen Artikels leiten.
Auch dazu ist jeder herzlich eingeladen.

Wer möchte, kann sich entsprechend vorbereiten:
Wachtturmartikel: Jehova führt sein Volk
und Lied 152, sowie Lied 22 (Wir denken an unsere Glaubensbrüder in Russland); Lied 22 in Deutsch, oder Koreanisch, oder Lied 152 als Video in Englisch
Dies sind Beispiele, wie an diesem Wochenende weltweit glaubensstärkende Lieder Ausdruck einer international geeinten und friedliebenden Gemeinschaft sind.

Autor:

Jehovas Zeugen aus Bretten

Webseite von Jehovas Zeugen
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