Maximilian Merl war zur Betreuung der geophysikalischen Observatorien auf der ganzjährig besetzten deutschen Antarktisstation Neumayer III. In dieser Zeit hat er neben dem Stationsleben jedoch viel mehr als nur das erlebt. Neun Monate zu zwölft, abgeschottet von der Außenwelt, bei einer Temperatur von zeitweilig unter -45 Grad Celsius und Windstärken von 70 Knoten, Campen im Eis, über ihm Polarlichter, Besuch von Pinguinkolonien, Robben und Walen.
Dieser Vortrag soll neben einem kleinen Abriss über die Forschung in der Antarktis auch die Naturgewalten und -schönheiten zeigen, die man in dieser Form heute sonst nirgendwo mehr erleben kann.
Der Eintritt ist frei. Für die Renovierung des Gemeindehauses wird um eine Spende gebeten.
Autor:Beatrix Drescher aus Bretten |
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