Vortrag über Europäische Agrarpolitik und Klimakrise in Westafrika

Bretten (red) Die Wanderausstellung "Klimaflucht" im Rathaus Bretten ist im vollen Gang und ist noch bis zum 17. Juli zu sehen. Geschätzt 300 Schülerinnen und Schüler haben die Ausstellung bisher besucht, Besuchergruppen haben sich angemeldet, in der Max-Planck-Realschule hat ein "Klimabotschafter" aus Burundi über sein Land erzählt. Das teilt der DAF – Internationaler Freundeskreis Bretten mit.

Zum Begleitprogramm der Ausstellung gehören auch öffentliche Vorträge. Am Dienstag, 25. Juni, kommt um 19 Uhr Dr. Nina Alff, Bildungsreferentin und Expertin für Internationale Zusammenarbeit, in den VHS-Vortragssaal. Sie spricht in einem Grundsatzreferat über "Europäische Agrarpolitik und Klimakrise in Westafrika".

Was hat Europa mit der Armut in Westafrika zu tun? Inwiefern schadet die europäische Agrar- und Handelspolitik den kleinbäuerlichen Betrieben? Wie verschärft die Klimakrise die prekären Lebensbedingungen? Die Referentin berichtet über Lösungen und was bei uns und in den Ländern Westafrikas getan werden muss.

Für Ausstellung und Begleitprogramm arbeiten der DAF, der NABU Ortsverband Bretten und das Kulturamt der Stadt Bretten zusammen. Sie werden gefördert durch die Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Karlsruhe im Rahmen des Bundesprogramms 'Demokratie leben'.

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Kraichgau News aus Bretten

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