Bretten (kn) Es ist nicht „5 vor 12“, sondern „2 vor 12“, um die Klimakatastrophe noch abzuwenden. Klimahysterie? Alarmismus? Muss sich Kirche jetzt auch noch dran hängen? Bereits im Jahre 2015 hat Papst Franziskus mit seiner umfassenden Schrift, der Enzyklika „Laudato si – über die Sorge für das gemeinsame Haus“, eindrücklich auf die dramatischen Folgen der Umweltzerstörung und des Klimawandels hingewiesen. Dieses Werk war und ist hochpolitisch. Er legt dar, dass nur ein gemeinsames solidarisches Handeln die Katastrophe abwenden kann. Auch das Bildungswerk St. Laurentius, ThomasGespräche, und der Peru-Partnerschaftskreis wollen informieren. Gerd Mildau wird am 4. März, 19.30 Uhr, im Bernhardushaus, Postweg 55, die Fakten der Enzyklyka „Laudato si“ von Papst Franziskus zusammenfassen und analysieren. Im gemeinsamen Gespräch wird versucht, daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten.
Autor:Christian Schweizer aus Bretten |
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