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Ganzjährig gut temperierte Räume

Wohlfühlklima im Zuhause: Flächenheizungen an Wand und Boden spenden nicht nur Wärme, sondern können als Allrounder auch zum Kühlen von Räumen dienen. Foto: djd/Uponor GmbH/Fotolia.de/corbisrffancy
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  • Wohlfühlklima im Zuhause: Flächenheizungen an Wand und Boden spenden nicht nur Wärme, sondern können als Allrounder auch zum Kühlen von Räumen dienen. Foto: djd/Uponor GmbH/Fotolia.de/corbisrffancy
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Flächenheizungen können ganz nach Bedarf wärmen oder kühlen

(djd). Von Neubau bis Modernisierung werden Flächenheizungen für den Boden, die Wand oder auch die Raumdecke immer beliebter. Sie sorgen für eine wohlige, gleichmäßige Wärmeverteilung und sind dabei noch sparsam, da sie mit geringeren Vorlauftemperaturen als etwa klassische Radiatoren betrieben werden können. Was viele Bauherren und Modernisierer jedoch nicht wissen: Flächenheizungssysteme sind echte Allrounder, die ganzjährig von Nutzen sind. Sie sorgen nicht nur im Winter für ein angenehmes Raumklima, sondern können mit ihrer Kühlfunktion auch in der warmen Jahreszeit von Vorteil sein.

Wärme effizient und komfortabel verteilen

Kuschelige Wärme im Winter, keine überhitzten Innenräume im Sommer: Flächenheizungen mit Kühlfunktionen können beide Aufgaben zuverlässig erfüllen. Besonders effizient funktioniert die Technik in Kombination mit Wärmepumpen. Wichtig ist zudem die exakte Steuerung und Verteilung der Raumwärme. So überwacht etwa das Uponor Smatrix Regelungssystem für die Flächenheizung und -kühlung mit seinem Funk-Thermostat laufend die Temperatur in jedem Zimmer und trägt auf diese Weise zu einer hohen Energieeffizienz bei. Die Sensoren messen nicht nur die Temperatur der Luft, sondern auch den Anteil der Wärmestrahlung. Wichtig ist dies etwa in der Übergangszeit, wenn bei steigenden Außentemperaturen eine besonders präzise Steuerung der Fußbodenheizung gefragt ist. Unter www.smatrixstyle.com/de gibt es mehr Informationen zu dem System, das auch für die Nachrüstung geeignet ist.

Automatischer Abgleich spart bis zu 20 Prozent Energie

Sämtliche Sensoren des digitalen Thermostats sind in einem flachen, weniger als zehn Millimeter starken Gehäuse untergebracht. Neben der Messung der Raumtemperatur gehört dazu auch ein Feuchtigkeitssensor für den sicheren Kondensationsschutz beim Kühlen - wichtig an den ersten warmen Tagen des Frühjahrs sowie im Hochsommer. Ein weiterer Vorteil der Heizungssteuerung ist die intelligente Autoabgleich-Funktion. Damit stellt das System in jedem Raum nur so viel Energie bereit, wie gerade für die gewünschte Wohlfühltemperatur erforderlich ist. Auf diese Weise lassen sich gegenüber einem nicht abgeglichenen System ohne Einzelraumregelung bis zu 20 Prozent an Energie einsparen.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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