Küchen für flexible & mobile Zeitgenossen
AMK. „Unser Verständnis von Einrichten und Wohnen wandelt sich. Einerseits werden unsere Zuhause immer individueller. Wohnungsmangel, steigende Mieten und berufliche Mobilität erfordern andererseits neue flexible Einrichtungskonzepte und Wohnideen, damit auch kleinere Lebensräume unseren Ansprüchen nach Wohnlichkeit, Qualität, Status, Komfort, Ästhetik und Funktionalität erfüllen“, sagt AMK-Geschäftsführer Volker Irle. Eine Lösung sind modular konzipierte Küchen in allen Preislagen und Ausstattungsstandards: von der Basic bis zur Premium- und Luxusklasse.
Wenig zur Verfügung stehender, attraktiver und gleichzeitig bezahlbarer städtischer Wohnraum – und leider zunehmend auch stadtnaher oder ländlicher – sowie die steigende berufliche Mobilität erfordern neue Gestaltungskonzepte und Ideen. „In unseren Lebensräumen spielt sich immer mehr gleichzeitig ab: Kochen, Essen, Wohnen und Schlafen; Geselligkeit und Rückzug; Digitales und Analoges; Freizeit und berufliche Aktivitäten“, sagt Volker Irle, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK). Eine Antwort auf die rasanten Veränderungen unserer Zeit liegt in modular konzipierten Küchenmöbel-Programmen – damit sich der Wunsch nach einer Lifestyle- und Erlebnis-Wohnküche überall realisieren lässt, auch in kleiner dimensionierten Räumen.
„Unsere beliebig ausgewählten Beispiele decken verschiedenste Lebens- und Einrichtungsstile ab. Ob klassisch, zeitlos-modern, im gemütlich-urbanen Landhausstil oder trendigen Industrie-, Retro- und Vintage-Look“, so Volker Irle.
Modulare Küchen- und Wohnraumkonzepte kommen heutigen und künftigen Ansprüchen und Einrichtungswünschen sehr entgegen, denn sie sind äußerst flexibel, mobil, umzugsfreundlich, und die Module können immer wieder neu arrangiert werden. Zudem gibt es Programme, die auch den Trend Outdoor-Kochen, zum Beispiel auf der Terrasse, im Garten oder auf dem Balkon, bedienen. All diese Vorzüge machen modulare Wohnküchen für viele interessant – Studenten, Mehrgenerationen-Haushalte, WGs, junge Familien, die stark steigenden Zielgruppen der Single- und Zwei-Personenhaushalte sowie die Best Ager ab 50plus.
Modulare Küchen begeistern ebenso wie die klassische Einbauküche mit einer enormen Vielfalt, was ihre Optik und Ausstattung betrifft. Beide lassen sich nach den eigenen Vorstellungen und Ideen realisieren. Dafür stehen komfortable Koch-, Back-, Spül-, Vorbereitungs-, Stauraum- und Kommunikations-Module zur Wahl – frei aufstellbar, flexibel kombinier- und jederzeit erweiterbar. Einige Module können sogar aufgrund ihres einfachen „Plug&Stay“-Prinzips und Rasterbohrungen werkzeuglos montiert und wieder demontiert werden, beispielsweise wenn ein Standortwechsel geplant ist, Nachwuchs erwartet wird oder eine neue Lebensphase ansteht – die Modul-Küche wächst und verändert sich mit.
„Der Trend zu modularen Lebens- und Wohnräumen“, so AMK-Chef Volker Irle, „zeigt sich auch bei all jenen neuen Lifestyle-Küchen, bei denen die einzelnen Möbelkomponenten nicht mehr traditionell nebeneinander oder über Eck geplant, sondern losgelöst voneinander und dennoch optisch wie funktional harmonisch miteinander verbunden werden.“
Modul-Küchen gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen; zum Beispiel als höhenverstellbare Tischmodule aus pulverbeschichtetem Stahlrohr mit und ohne Laufrollen, die sich individuell konfigurieren lassen – was ihre Arbeitsflächen, Spüle und Armatur, Auszüge, Schubkästen und Zwischenböden betrifft. Ergänzt werden sie von offenen und geschlossenen Regal- und Technik-Modulen in verschiedenen Höhen, in die sich kleinere kompakte und große Hausgeräte miteinander kombiniert integrieren lassen. Eine andere Möglichkeit sind vorgefertigte Küchen in Metall, von der Mini-, Midi- bis zur Maxi-Version. Oder Schrankküchen, die sich hinter blickfangenden Möbelfronten verbergen und erst in Erscheinung treten, sobald die großen Pocket Doors (Einschubtüren) geöffnet und komplett unsichtbar im Multifunktionsschrank „versenkt“ werden. Attraktive, auf Wunschmaß gefertigte Side-, High- und Low-boards, beleuchtete Regalsysteme – freistehend, deckenhängend oder für die Wand – und Paneelwände ergänzen das modular zusammengestellte Lifestyle-Ensemble. Und im Mix mit einem schönen Erbstück oder anderen Designer-Möbeln und außergewöhnlichen Solitären ergeben sich dann jene traumhaften Individualräume, die – ob klein oder groß – ihren neuen Eigentümern sehr viel Freude machen. (AMK)
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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