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Modellreihe neuer Fiat 500
Vollelektrisch in die Zukunft

Neuer Fiat 500 Limousine. Foto: fiat500-presse.de | Foto: fiat500-presse.de
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Erstes komplett emissionsfreies Fahrzeug der Marke in drei Karosserievarianten verfügbar: Limousine, Cabriolet mit Stoffverdeck und 3+1 mit zweiter Tür auf der Beifahrerseite. Drei Ausstattungsversionen ACTION, PASSION und ICON. Zwei Reichweiten-Optionen stehen zur Verfügung: bis zu 180 km (nach WLTP) und bis zu 320 km (nach WLTP). Die Reichweite steigt bis auf 458 Kilometer im Stadtverkehr.

Der neue Fiat 500 ist das erste rein elektrisch angetriebene Fahrzeug der Marke. Unter dem Motto „Es ist höchste Zeit, eine bessere Zukunft zu schaffen“, setzt er Maßstäbe im Segment der emissionsfreien Fahrzeuge. Damit bleibt der Fiat 500 seiner eigenen Tradition treu, sich immer wieder geänderten Anforderungen in der Gesellschaft anzupassen.

Der neue Fiat 500 fährt in drei Karosserievarianten in die Zukunft: als praktische Schrägheck- Limousine mit großer Heckklappe, als elegantes Cabriolet mit elektrisch betätigtem Stoffverdeck und als Version 3+1 mit zweiter Tür auf der Beifahrerseite. Drei Ausstattungsvarianten stehen zur Wahl. Die Einstiegsversion ACTION, die mittlere Variante PASSION sowie die Topversion ICON, die alle eine gute Mischung aus Technologie, Konnektivität und Sicherheit bieten.

Vorbildlich in Reichweite, Ladetechnologie und Fahrspaß

Die Entwicklung des neuen Fiat 500 startete mit dem sprichwörtlichen weißen Blatt Papier. Die Ingenieure konnten jede einzelne Komponente des Fahrzeugs überdenken und sich für die beste Lösung entscheiden. Dabei standen Reichweite und Ladezeiten, die beiden Hauptinteressen der Käufer von Elektrofahrzeugen, ganz oben im Lastenheft. Der neue Fiat 500 hat Lithium-Ionen-Batterien mit einer Kapazität von bis 42 kWh an Bord. Sie ermöglichen eine Reichweite von bis 320 Kilometern, gemessen nach dem neuen WLTP-Standard (World Wide Harmonized Light Vehicle Test Procedure).

Um die Ladezeit zu optimieren, ist der neue Fiat 500 mit einem Schnellladesystem ausgestattet, das einen Ladestrom von bis zu 85 kW ermöglicht. Beim Schnelladen (DC-Laden mit Kabel Mode 4) sind nach nur fünf Minuten Ladezeit die Batterien weit genug aufgeladen, um rund 50 Kilometer zu fahren – mehr als die durchschnittliche tägliche Fahrstrecke. In nur 35 Minuten ist die Batterie zu 80 Prozent aufgeladen.

Der neue Fiat 500 ist mit einem sogenannten CCS2-Anschluss (Combo 2) ausgestattet, der Laden sowohl mit Gleich- als auch mit Wechselstrom zulässt. Außerdem ist ein Mode-3-Kabel an Bord, das Laden an öffentlichen Stationen mit bis zu 11 kW ermöglicht.

Begleitend bietet Fiat Lösungen für Heimladestationen an. Für private Haushalte ist die Easy WallboxTM entwickelt, die an eine herkömmliche 230-Volt-Steckdose angeschlossen wird1. Fiat Chrysler Automobiles (FCA) hat diese Technologie zusammen mit ENGIE EPS entwickelt, einem führenden Spezialisten für Energiespeichersysteme und Mikronetze. In der Basiskonfiguration ermöglicht die Easy WallboxTM das Aufladen der Batterien des Fiat 500 mit bis zu 3 kW, die Steuerung des Ladevorgangs erfolgt über Bluetooth®.

Normal, Range und Sherpa – für jede Situation der richtige Fahrmodus

Die Elektrifizierung ist ein historischer Wendepunkt, ein tiefgreifender Wandel für Automobile und individuelle Mobilität. Dies gilt aber nicht unbedingt für die Art und Weise, wie Autos gefahren werden. Der neue Fiat 500 lässt dem Fahrer die Wahl: Je nach Situation beziehungsweise Fahrstil kann aus drei unterschiedlichen Fahrmodi ausgewählt werden.

Im Modus „Normal“ fährt der neue Fiat 500 wie ein herkömmliches Auto mit Automatik, wenn auch mit für ein Citycar außergewöhnlichen Leistungen. Der Elektromotor leistet 87 kW (entsprechend 118 PS bei einem Verbrenner) und 220 Newtonmeter maximales Drehmoment, das bereits aus dem Stand verfügbar ist. Der neue Fiat 500 beschleunigt von 0 auf 50 km/h in 3,1 Sekunden, nach 9,0 Sekunden ist die 100- km/h-Marke erreicht.

Der Modus „Range“ bietet ein Fahrerlebnis mit der sogenannten Ein-Pedal-Funktion. Beschleunigung und Verzögerung erfolgen alleine über das Fahrpedal. Beim Loslassen des Pedals rekuperiert das Fahrzeug bis zum Maximum, wodurch Bremskraft aufgebaut wird. In diesem Modus, der ideal ist für den Einsatz in der Stadt, gewinnt das Auto bestmöglich Energie zurück.

Wenn die verbleibende Reichweite gering ist, hilft der Modus „Sherpa“, die verfügbare Restenergie optimal zu nutzen, um das Ziel zu erreichen. Zugrunde liegt der Gedanke, auf jeden Fall bis zur nächsten Ladestation zu kommen. Der Modus „Sherpa“ arbeitet mit mehreren Komponenten, um den Energieverbrauch auf ein Minimum zu reduzieren und sicherzustellen, dass der Fiat 500 entweder das im Navigationssystem programmierte Ziel oder die nächste Ladestation erreicht. Quelle: fiat500-presse.de

1Installation durch einen Fachbetrieb wird dringend empfohlen

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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