TSV Diedelsheim e.V.
Vorstandschaft beschließt Hygienekonzept für Hallensport

Mit guter Durchlüftung: die letzte Sitzung des TSV-Vorstandes fand in der Diedelsheimer Festhalle statt
  • Mit guter Durchlüftung: die letzte Sitzung des TSV-Vorstandes fand in der Diedelsheimer Festhalle statt
  • hochgeladen von Martin Schneider

Die Mitglieder des TSV Diedelsheim hoffen nach drei Monaten Corona-Pause auf einen baldigen Neustart des Sportbetriebes. Mit seinen Breitensport-Abteilungen wie Turnen, Aerobic, Rückenschule, Zumba und Tischtennis leistet der Verein einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der Gesundheit seiner Mitglieder.
Nachdem nun die Landesregierung mit einer neuen Corona-Verordnung über Sportstätten die Wiederaufnahme des Hallensports ermöglicht, hat die Vorstandschaft schnell reagiert und ein vom zweiten Vorsitzenden Frank Lauer gut vorbereitetes Hygienekonzept verabschiedet. Als Basis dienten die Verordnungen des Kultusministeriums, Leitplanken des DOSB, Empfehlungen des Badischen Sportbundes und des Deutschen Tischtennis-Bundes.
In dem Konzept wird unter anderem festgelegt, wie die einzelnen Sport- und Trainingsstunden ablaufen müssen und welche Schutzmaßnahmen gegen eine Infektion und die Verbreitung des Corona-Virus umgesetzt werden. Neben den üblichen persönlichen Vorgaben wie Distanzhalten und Handhygiene sind nur Gruppen von bis zu 10 Personen pro Übungseinheit erlaubt. Damit kann in der Schulsporthalle in Diedelsheim ausreichend Abstand zwischen den Teilnehmern gehalten werden. Die Sportler müssen sich vorher beim Übungsleiter anmelden. Die Teilnahme wird für eine potentielle Nachverfolgung dokumentiert. Umkleideräume und Duschen dürfen nicht benutzt werden, Toilettenräume sind nur einzeln zu betreten.
Die Trainingseinheiten sind verkürzt und es müssen die eingesetzten Trainingsgeräte nach Verwendung gereinigt werden. Die Halle wird während des Trainingsbetriebes und zwischen den Gruppen ausreichend durchlüftet. Beim Tischtennis-Training, wo der Mindestabstand alleine schon durch den Tisch gegeben ist, sieht das Konzept vor, dass kein Doppel trainiert wird und die Spieler nur ihre eigenen Bälle in die Hand nehmen dürfen.
Ausser den Durchführungs- und Hygieneregeln umfasst das Konzept auch Merkblätter für die Sportler sowie eine Festlegung, wie Änderungen der Regeln schnell an die Sportgruppen kommuniziert werden können. Das Hygienekonzept wird nun der Stadt Bretten vorgelegt mit der Bitte um eine Stellungnahme und baldiger Freigabe der Schulturnhalle für den Diedelsheimer Vereinssport.

Autor:

Martin Schneider aus Bretten

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