Bereits zum 20. Mal laden die Stadt Knittlingen, der Gewerbeverein Knittlingen, die Agentur für Arbeit Pforzheim sowie die Dr. Johannes-Faust-Schule zur Ausbildungsstellenbörse Knittlingen ein.
KNITTLINGEN (kn) In einer sich immer rascher verändernden Arbeitswelt ist eine qualifizierte Ausbildung für Jugendliche unverzichtbar. Aus diesem Grund laden in diesem Jahr bereits zum 20. Mal die Stadt Knittlingen, der Gewerbeverein Knittlingen, die Agentur für Arbeit Pforzheim sowie die Dr. Johannes-Faust-Schule zur Ausbildungsstellenbörse an der Dr. Johannes-Faust-Schule in Knittlingen ein.
34 Aussteller
An der diesjährigen Börse beteiligen sich 34 Firmen, Institutionen und weiterführende Schulen. Interessierte Jugendliche und Eltern können sich am Samstag, 26. Januar, im Neubau der Schule unverbindlich und kostenfrei über Praktikumsplätze, Berufsbilder, weiterführende Schulen und ausbildende Betriebe informieren und beraten lassen. Die Ausbildungsstellenbörse beginnt um 9.30 Uhr und endet um 13 Uhr. Für das leibliche Wohl sorgt wie gewohnt der Förderverein der Schule, dessen Börsencafé diesmal von der Schulklasse R8c betrieben wird.
Informationen über Berufsfelder
Die Schule ist der Ort, an dem - über die Erziehung hinaus - die notwendigen grundlegenden Fähigkeiten und Fertigkeiten für eine sinnvolle Lebensplanung und für die spätere Berufsausbildung sowie für die individuelle, berufliche Weiterentwicklung vermittelt und geübt werden. Konkrete Informationen über Berufsfelder, die einer ständigen Veränderung unterliegen, sowie die Anpassung an die sich ständig verändernden Lebensentwürfe und Berufswege erfordern Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen. Diese können alle Schülerinnen und Schüler in dem für sie passenden Ausbildungsgang an der Schule und in enger Zusammenarbeit mit den schulischen Kooperationspartnern erwerben - berufsbezogen, qualifiziert und individuell in der Werkrealschule, breit gefächert und auf dem Weg zur Abstraktion in der Realschule.
Wahlmöglichkeiten für eigenen Berufsweg finden
Denn Ausbildungsfähigkeit, gekoppelt an eine individuelle Berufswegeplanung, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dabei geht es längst nicht mehr nur darum, sich allein in Berufsfeldern zu orientieren. Vielmehr geht es darum, die Vielfalt der beruflichen Ausprägungen innerhalb eines Berufsfelds kennen zu lernen und Optionen für den eigenen beruflichen Werdegang zu finden oder zu entwickeln. Kooperationen mit Firmen und Betrieben sind gefragt, ebenso die Zusammenarbeit mit verlässlichen Partnern aus Handwerk und Wirtschaft, die der Schule in ihrem Bemühen um eine zielführende Berufsvorbereitung zur Seite stehen und unterstützend mitarbeiten.
Autor:Chris Heinemann aus Bretten |
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