Jakobskreuzkraut und problematische Neophyten vermeiden und bekämpfen

Ölbronn-Dürrn (enz) Am Donnerstag, 19. März, referieren ab 14 Uhr im Gasthaus „Bahnhöfle“ in Ölbronn-Dürrn zwei Fachleute zu Jakobskreuzkraut und problematischen Neophyten. Jakobskreuzkraut kann auf Grund seiner Giftigkeit die Gesundheit von Rind oder Pferd beeinträchtigen und deshalb die Verwertung von Heu unmöglich machen. Ein hoher Besatz mit diesen Pflanzen kann deshalb dazu führen, dass die Nutzung betroffener Wiesen aufgegeben werden muss. Kerstin Grant vom Landwirtschaftlichen Zentrum Baden-Württemberg in Aulendorf weiß, wie durch richtige Bewirtschaftung ein Überhandnehmen vermieden und Jakobskreuzkraut zurückgedrängt werden kann. Auch Neophyten wie die Kanadische Goldrute, der Riesen-Bärenklau oder der Japanische Staudenknöterich können durch unkontrollierte Ausbreitung wirtschaftliche und gesundheitliche Risiken bergen. Thomas Köberle, Geschäftsführer des Landschaftserhaltungsverbands Enzkreis (LEV), wird über Schutz- und Bekämpfungs-Maßnahmen informieren. Weitere Informationen zu der Veranstaltung gibt es beim Landwirtschaftsamt unter Telefon 07231/308-1827.

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Kraichgau News aus Bretten

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