Über dreißig Kunstwerke von Klaus W. Mayer sind in der neuen Ausstellung im Eingangsbereich der RKH Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal zu sehen.
Bruchsal (pd) Der Künstler aus Mingolsheim wurde während eines längeren Aufenthalts auf Mallorca zum Malen inspiriert. Dort entbrannte eine tiefe Leidenschaft, die sein künstlerisches Talent zum Vorschein brachte. Klaus W. Mayer geht bei seinem künstlerischen Tun nach der „No-Mind-Methode“ vor, eine Art dynamisch-meditativer Zustand während des Malens. Dabei entsteht ein sogenannter Flow-Effekt zwischen Künstler, Farbe, Leinwand und Werkzeugen, welcher allmählich eine Harmonie auf dem Bild entstehen lässt. „Die Farbe muss auf der Leinwand sein, bevor der Verstand anfängt, zu analysieren und zu diktieren. In diesem Flow wird der Künstler aus seinem Inneren zum Bild geführt“, beschreibt der Künstler die Entstehung seiner Werke.
Ausstellung läuft noch bis Ende März
Diese sind in der Regel abstrakt und gegenstandslos, meist vielschichtige Mischtechniken aus Acryl, Tuschen, Pigmenten und Steinmehlen. Er experimentiert immer wieder auch mit anderen Materialien und Techniken, um im künstlerischen Prozess Lebensthemen, Gefühle und Emotionen auf Leinwand zu verarbeiten und zu transformieren. Dass ihm das sehr gut gelingt, davon können sich Patienten, Besucher und Mitarbeiter in der Bruchsaler Fürst-Stirum-Klinik selbst überzeugen. Die Ausstellung von Klaus W. Mayer ist noch bis Ende März im Eingangsbereich zu sehen. Weitere Informationen gibt es unter www.kwm-art.de.
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