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Es muss nicht immer Reibeputz sein

Foto: Saint-Gobain Weber/txn-p

txn-p. Die Fassade ist die Visitenkarte eines Hauses und zuständig für den berühmten ersten Eindruck. Bei Neubau oder Sanierung sollte das Material also sorgfältig ausgewählt werden. Besonders beliebt sind verputzte Fronten. Neben den Klassikern Scheiben- oder Reibeputz gibt es noch eine Vielzahl faszinierender Putzstrukturen zu entdecken.
Eigenheimbesitzer finden für die Fassadengestaltung in einem Stuckateur den richtigen Ansprechpartner. Denn der Fachmann berät in puncto Struktur und Farbe, beherrscht verschiedene Verputztechniken und kennt die Eigenschaften der verwendeten Materialien: Ein Streichputz etwa wird, ähnlich wie Farbe, relativ dünn mit der Rolle aufgetragen. Dünnschichtiger Edelputz hingegen lässt mehr Gestaltungsmöglichkeiten, weil er mit einer Kelle verarbeitet wird. Als König der Putze gilt ein dickschichtiger Edelkratzputz wie weber.top. Der Experte kann mit ihm je nach Körnung unterschiedliche Strukturierungen entstehen lassen. Je grober die Körnung, desto ausgeprägter wird der Schattenwurf auf der Fassade. So entstehen lebendige Licht- und Schattenspiele, die je nach Tageszeit variieren. Der natürliche Baustoff kann mit Farbpigmenten und natürlichem Glimmer versetzt werden, was die Gestaltungsmöglichkeiten noch einmal erweitert.
Edelkratzputz hat einen geringen Wartungsaufwand und eine selbstreinigende Wirkung. So bleibt die Fassade dauerhaft schön.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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