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Geld sparen & wohlfühlen
4 Tipps für richtiges Heizen

Besonders effizient wird das Wärmekonzept, wenn die Bestandteile des Heizsystems aufeinander abgestimmt sind und sich vernetzt regeln lassen. Im System x-optimiert steuert x-center base (Bild Mitte) das Zusammenspiel aller Komponenten – von der Wärmepumpe über die Wohnraumlüftung bis zum Heizkörper. Foto: Kermi GmbH/akz-o
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  • Besonders effizient wird das Wärmekonzept, wenn die Bestandteile des Heizsystems aufeinander abgestimmt sind und sich vernetzt regeln lassen. Im System x-optimiert steuert x-center base (Bild Mitte) das Zusammenspiel aller Komponenten – von der Wärmepumpe über die Wohnraumlüftung bis zum Heizkörper. Foto: Kermi GmbH/akz-o
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(akz-o) Wenn die Temperaturen draußen fallen, werden innen die Thermostate hochgedreht. Damit es bei der nächsten Heizkostenabrechnung kein böses Erwachen gibt, lohnt es sich, das eigene Heizverhalten unter die Lupe zu nehmen.
1. Regenerative Energien nutzen: Viele Haushalte heizen mit Öl oder Gas. Doch die Kosten für fossile Brennstoffe steigen. Langfristig lohnt sich deshalb der Umstieg auf regenerative Energiequellen, die kostenlos zur Verfügung stehen: „Wärmepumpen entziehen der Umgebung Energie und wandeln sie in Heizungswärme um. Orientierung in puncto Effizienz bieten der COP-Wert und die Jahresarbeitszahl (JAZ). Die Wärmepumpen der x-change dynamic-Familie sind beispielsweise besonders effizient“, berichtet Andreas Jahrstorfer, Experte für Wärmepumpen & Smart Home beim Raumklima-Spezialisten Kermi.
2. Smart heizen nach Bedarf: Auch das richtige Heizverhalten spart Geld. Jedes Grad weniger bei der Raumtemperatur reduziert die Energiekosten um ca. sechs Prozent. Dennoch soll natürlich niemand frieren. Im System x-optimiert lassen sich deshalb über den Energie- und Komfortmanager auf den Tagesablauf abgestimmte Heizzeiten programmieren, die per Funk an Heizkörper oder Fußbodenheizungen kommuniziert werden. Über x-center base lassen sich zudem auch andere Haustechnik-Komponenten einbinden – so wird das Zuhause zum Smart Home.
3. Nicht zu viel Wärme produzieren: Doch nicht nur Heizkörper und Fußbodenheizung lassen sich intelligent steuern. „Entscheidend für Effizienz und Komfort ist es, dass sich der Wärmeerzeuger genau an den tatsächlichen Bedarf anpasst und dass das Zusammenspiel aller Heizkomponenten optimiert ist“, erklärt der Experte. Dafür sind im System alle Komponenten genau aufeinander abgestimmt und lassen sich vernetzt regeln. Die Wärmepumpen haben eine modulierende Betriebsweise, d.h. sie erzeugen nur so viel Wärme, wie tatsächlich benötigt wird.
4. Richtig lüften: Heizkosten einzusparen klappt nur dann richtig gut, wenn keine Energie „verheizt“ wird. Für ein gesundes Raumklima und um Schimmel vorzubeugen ist es aber ein Muss, mehrmals am Tag stoßzulüften. Für alle, die nicht zum Fenster hinausheizen möchten, empfiehlt sich eine kontrollierte Wohnraumlüftung: Die x-well Lüftungsgeräte tauschen die Luft automatisch bedarfsgerecht aus – inklusive Wärmerückgewinnung. So bleibt die Wärme im Raum und das Geld in der Kasse.
Weitere Informationen finden Bauherren und Modernisierer auch unter blog.kermi.de.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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