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Brennstoffzellen-Heizgeräte: Von staatlicher Förderung für die Montage profitieren

Das Gerät besteht aus zwei Einheiten, die zusammen nur 0,65 Quadratmeter Aufstellfläche benötigen. Mit dem Label A++ ist es zudem in die höchste Energieeffizienzklasse eingestuft. (Foto: epr/Viessmann)
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  • Das Gerät besteht aus zwei Einheiten, die zusammen nur 0,65 Quadratmeter Aufstellfläche benötigen. Mit dem Label A++ ist es zudem in die höchste Energieeffizienzklasse eingestuft. (Foto: epr/Viessmann)
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(HLC) In Japan sind bereits zehntausendfach Brennstoffzellenheizungen im Einsatz. Dabei können diese Anlagen sowohl in ökonomischer als auch ökologischer Hinsicht eine interessante Alternative zu herkömmlichen Heiz-Systemen darstellen, denn sie erzielen eine höhere Effizienz. Dadurch verringern sie die Energiekosten und reduzieren den CO2-Ausstoß. Außerdem wird der Einbau einer Brennstoffzellenheizung staatlich gefördert. Das innovative System serienmäßig produzierter Brennstoffzellenheizungen erzeugt gleichzeitig und mit hoher Effizienz Strom und Wärme für die Versorgung von Ein- und Zweifamilienhäusern. Mit dem Label A++ ist es in die höchste Energieeffizienzklasse eingestuft. Den Einbau des Brennstoffzellen-Heizgeräts fördert das Bundeswirtschaftsministerium jetzt mit besonders attraktiven Zuschüssen. Zusätzlich zum Grundbetrag von 5.700 Euro wird ein leistungsabhängiger Betrag von 3.600 Euro gezahlt. Die Anschaffung wird so mit insgesamt 9.300 Euro unterstützt. Darüber hinaus erhalten Betreiber jede in das öffentliche Netz eingespeiste Kilowattstunde Strom 8 Cent und für selbst verbrauchten Strom 4 Cent.

Das Gerät besteht aus zwei Einheiten, die zusammen nur 0,65 Quadratmeter Aufstellfläche benötigen. Mit dem Label A++ ist es zudem in die höchste Energieeffizienzklasse eingestuft. (Foto: epr/Viessmann)
Brennstoffzellen-Heizgeräte sind sowohl ökonomisch als auch ökologisch eine interessante Alternative zu herkömmlichen Heiz-Systemen. (Foto: epr/Viessmann)
Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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