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Moderne, intelligente Solarthermieanlagen für Eigenheime
Das smarte Effizienzplus

Die Solarthermie lässt sich optimal in den intelligenten Kreislauf eines Smarthome integrieren, wodurch die Bewohner neben niedrigeren Heizkosten und besserer Klimabilanz auch von praktischer App-Steuerung, genauer Leistungsüberwachung und schneller Wartung profitieren können. Foto: djd/BDH e.V., Köln
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  • Die Solarthermie lässt sich optimal in den intelligenten Kreislauf eines Smarthome integrieren, wodurch die Bewohner neben niedrigeren Heizkosten und besserer Klimabilanz auch von praktischer App-Steuerung, genauer Leistungsüberwachung und schneller Wartung profitieren können. Foto: djd/BDH e.V., Köln
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(djd). Moderne intelligente Haustechnik ist in Deutschland längst keine Zukunftsmusik mehr. Ganz im Gegenteil: Nach einer aktuellen Erhebung des Digitalverbands Bitkom besitzt bereits jeder vierte Bundesbürger mindestens ein Smarthome-Gerät - mit steigender Tendenz.

Gegenüber früheren Anlagen der ersten Generation lassen sich beispielsweise moderne Solarthermieanlagen mühelos in den Kreislauf eines smarten Heizsystems integrieren. Mithilfe einer Internetverbindung können Wärmeleistung und -verbrauch jederzeit abgerufen und kontrolliert werden - ganz egal ob vom Sofa aus oder von unterwegs. Dies ermöglicht im Bedarfsfall auch eine schnelle und unkomplizierte Wartung. Zudem erkennt die digitale Heizanlage ganz automatisch, ob jemand zu Hause ist. Sie kann selbstständig auf aktuelle Wetterdaten zugreifen und so für eine bestmögliche Ausnutzung der Sonnenkraft sorgen. Auch die Haushaltskasse freut sich: Das Ergebnis einer aktuellen Studie des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie zeigt, dass sich der Energieverbrauch durch eine intelligente digitale Steuerung beim Heizen um bis zu 15 Prozent reduzieren lässt. Dies schont auch die Umwelt und verbessert die Klimabilanz. Das Verbraucherportal www.sonnigeheizung.de liefert weitere Informationen zu diesem Thema.

Sparsam und ökologisch

Eine smarte Technologie ist die Solarthermie seit jeher. Clever nutzt sie Sonnenstrahlen, die es kostenlos vor der eigenen Haustür gibt, als Energie für die Wärmeversorgung. Verbraucher machen sich damit unabhängiger von schwankenden Heizkosten - denn bis zu 50 Prozent der benötigten Energie zur Heizungsunterstützung und/oder Trinkwassererwärmung können durch die Nutzung der Sonnenkraft eingespart werden. Damit handeln Verbraucher ökologisch sensibel und verantwortungsvoll, so wird dank Solarthermie der Ausstoß von Klimagasen nachhaltig gesenkt.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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