Mother of Loudness veröffentlichen EP "Arrows"
Energiegeladener Heavy-Rock-Sound

Mother of Loudness: Das sind Hendrik Böttcher, Mark Tempest, Stefan Böttcher und Lukas Kinberger. Foto: MoL
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Verlost werden 3x1 handsignierte Exemplare der aktuellen EP „Arrows“. Beantworten Sie folgende Frage: Wie heißt der aktuelle Hit der Band, der bereits nach 20 Tagen über 1.500 Streams auf der Audio-Plattform „Spotify“ erzielt hat? Mit einem Anruf unter der Telefonnummer 0137/8222765 sind Sie bei der Verlosung dabei. Teilnahmeschluss ist am Montag, 7. November.

Region (kn) Rock 'n' Roll sollte laut sein – und so ist Mother of Loudness und wird es immer sein! Die Band spielt Heavy und Melodic Classic Rock mit geradlinigen Rhythmen, eingängigen Refrains und kraftvollen Soli, die von Oldschool-Rock- und Metal-Bands wie Iron Maiden, Metallica, Green Day und vielen anderen beeinflusst sind. Mother of Loudness veröffentlichten 2018 ihre erste EP und im Jahr 2020 das Debut-Album „Dawnloud“. Nach vielen Shows in ganz Süddeutschland hat die Band ihre aktuelle Besetzung gefunden: Hendrik Böttcher (Gesang/Leadgitarre), Mark Tempest (Gesang/Bass), Stefan Böttcher (Gitarre) und Lukas Kinberger (Schlagzeug). Im Sommer war Mother of Loudness im Substage Karlsruhe als Support für The Dead Daisies (feat. Glenn Hughes) im Rahmen der Europa-Sommer-Tour live zu erleben. Vor kurzem ist zudem die Drei-Track-EP „Arrows“, produziert von Dennis Ward/Pink Cream 69, erschienen.

Bereits seit 2017 testen Mother of Loudness die Partybereitschaft ihres Publikums.
Schnörkelloser Heavy Rock mit treibenden Drumgrooves und einer unmissverständlichen Einladung zum Mitfeiern zieht das Publikum direkt Richtung Bühne. Ihr neuester Track „Another Day“ ist genau der richtige Song für den Freitagnachmittag, wenn die Arbeit getan ist und der Start ins Wochenende ansteht. 20 Tage nach der Veröffentlichung konnte der Song schon über 1.500 Streams auf „Spotify“ erzielen.

Weitere Infos unter www.motherofloudness.com.

*Mit nur 50 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz zahlen Anrufer in etwa so viel wie beim Versenden einer Postkarte oder eines Briefs. Bitte beachten Sie, dass die Gebühren für Anrufe aus dem mobilen Netz abweichen können.

Autor:

Kraichgau News aus Bretten

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