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Ultraschall schützt tierfreundlich und effektiv vor Schäden am Auto
Keine Chance für Marder

Besser vorsorgen, statt sich über durchgebissene Kabel ärgern zu müssen: Mit Ultraschall lassen sich Marder wirksam von Autos fernhalten. Foto: djd/www.weidezaun.info
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  • Besser vorsorgen, statt sich über durchgebissene Kabel ärgern zu müssen: Mit Ultraschall lassen sich Marder wirksam von Autos fernhalten. Foto: djd/www.weidezaun.info
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(djd). Wessen Auto schon einmal von einem Marder heimgesucht wurde, weiß, wie kostspielig solch ein Besuch werden kann. Die Restwärme des Motors und auch der Geruch von Artgenossen aus einem anderen Revier, in dem das Auto stand, zieht die Tiere förmlich an. Sie krabbeln von unten in den Motorraum und durchbohren dort mit ihren spitzen Zähnen Leitungen und deren Ummantelungen. An dieser Stelle ist es wichtig zu wissen, dass es ausschließlich Jägern erlaubt ist, diese Raubtiere zu verfolgen. Dies wird im Jagdrecht und Tierschutzgesetz geregelt. Um das eigene Grundstück und vor allem das geparkte Auto frei von Mardern zu halten, sind also tierfreundliche Lösungen gefragt. Ultraschallwellen etwa, die für das menschliche Ohr in der Regel nicht wahrnehmbar sind, vertreiben die Tiere effektiv, ohne ihnen dabei zu schaden.

Marderschutz für Garage, Carport und Haus

Aufgebissene Zündkabel, zerstörte Isolierungen oder zerbissene Antennenkabel, so sehen typische Schäden durch Marderbisse an geparkten Autos aus. Für eine effektive und gleichzeitig tierschutzgerechte Abhilfe sorgen Ultraschallvertreiber wie der "Voss.sonic 360". Aufgrund der flachen Bauweise lässt sich das Gerät ganz einfach unter oder über dem Auto platzieren. Dazu stellt der Fahrzeugbesitzer das angeschaltete Gerät ins Carport oder die Garage und fährt mit dem Auto darüber. Ebenso ist es möglich, das Gerät dauerhaft an der Carport-Decke zu befestigen. Falls sich ein Marder nähert, wird ein Ultraschallton ausgelöst, der den Schädling zuverlässig vertreibt. Unter www.weidezaun.info gibt es ausführliche Informationen und weitere Tipps zum Schutz vor Mardern.

Ultraschall unangenehm für Marder

Während die meisten Geräte einen Bereich von 90 bis 180 Grad abdecken, sorgt dieser Marderschreck für eine umfassende 360-Grad-Erfassung und -Beschallung. Nach dem Aufstellen und Einschalten müssen sich die Bewohner um nichts mehr kümmern. Ein Infrarot-Sensor registriert, wenn sich ein Tier nähert und löst daraufhin einen Ultraschall-Warnton aus. Das menschliche Ohr kann das Geräusch nur in seltenen Fällen wahrnehmen. Der Marder hingegen hört die Ultraschalltöne umso deutlicher und wird dadurch verunsichert. Schnell sucht der Vierbeiner das Weite.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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