Die Messe Bretten 2017 als Jubiläumsattraktion: Interview mit Oberbürgermeister Martin Wolff
(ch) Ein besonderer Höhepunkt im Jubiläumsjahr ist die Messe Bretten am 25. und 26. März. Wir haben Oberbürgermeister Martin Wolff gefragt, wie er Einheimischen und Ortsfremden einen Messebesuch schmackhaft machen würde.
OB Martin Wolff: Da gibt es viele Beispiele. Eines wäre das Angebot der Firma Weber-kp aus Gölshausen. Da wurde der Mops vom Hundlesbrunnen eingescannt, um ihn bei der Messe per 3-D-Drucktechnik wieder neu zu schaffen. Das zeigt für mich, wie hier in Bretten Tradition und Moderne zusammenspielen. Die Messe Bretten ist eine Leistungsschau im wörtlichen Sinne, eine konzentrierte Informationsmöglichkeit zum Wirtschaftsleben in der Stadt. Zudem ist die Messe eine Gelegenheit für die Brettener, die örtlichen Firmen unverbindlich kennen zu lernen – dasselbe gilt auch für die Firmen untereinander
Wie unterscheidet sich die Messe im Brettener Jubiläumsjahr 2017 von ihren Vorläufern?
Wir haben mit 140 Ausstellern einen absoluten Rekord. Das Spektrum der Leistungsschau ist schlicht breiter und größer als je zuvor: von Handwerk über Handel und Produktion bis zu Ausbildung und Gesundheit, um nur einige zu nennen.
Privat gefragt: Auf welchen Messe-Höhepunkt freuen Sie sich besonders?
Ich freue mich besonders darauf, mit vielen Firmenvertretern ins Gespräch zu kommen. Die persönlichen Begegnungen sind einfach unschätzbar wichtig.
Und wenn wir kurz in die Zukunft blicken: Welche Wirkung erhoffen Sie sich von der diesjährigen Messe für Bretten und sein Umland?
Es geht um Impulse, Ideen dafür, wie das Wirtschaftsleben in Bretten sich entwickeln wird oder soll. Und schlicht darum, dass möglichst viele Unternehmen auch ganz konkrete geschäftliche Beziehungen anbahnen können.
(Die Fragen stellte Chris Heinemann)
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Autor:Chris Heinemann aus Bretten |
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