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Eine Ausbildung zum Süßwarentechnologen bietet interessante Berufschancen

Wer ein Faible für Süßigkeiten aller Art hat, ist mit einer Ausbildung zum Süßwarentechnologen daher gut beraten. Foto: FOOD-pictures/Fotolia/randstad
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Ausbildung für Naschkatzen

txn. Sie stellen Schokolade, Konfekt, Bonbons oder Kekse in Industriebetrieben her und haben ihre Leidenschaft fürs Naschen zum Beruf gemacht – Süßwarentechnologen (m/w), vor einer Ausbildungsreformation 2014 noch Fachkräfte für Süßwarentechnik genannt. „Durch die Novellierung des Berufs wurde der veränderten Nachfrage am Arbeitsmarkt Rechnung getragen, die eine fachliche Breite notwendig macht“, erklärt Petra Timm vom Personaldienstleister Randstad. „Aufgrund des technischen Fortschritts haben sich auch Veränderungen bei der Herstellung von Süßwaren ergeben – zum Beispiel in der Lebensmittelsicherheit und Qualitätssicherung. Seit der Reform können diese Veränderungen besser umgesetzt werden.“
In der Ausbildung liegt der Fokus auf fünf einheitlichen Einsatzgebieten: Schokoladenwaren, Bonbons und Zuckerwaren (einschließlich Kaugummi), feine Backwaren, Knabberartikel und Speiseeis. So sollen die Fachkräfte bessere Einsatzmöglichkeiten nach ihrer Ausbildung finden. Diese dauert drei Jahre und findet sowohl im Betrieb als auch an der Berufsschule statt. Wer über einen Haupt- oder Realschulabschluss verfügt und Interesse an Arbeit mit Lebensmitteln hat, ist mit einer Ausbildung zum Süßwarentechnologen daher gut beraten.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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