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Ein gesunder Blutfluss ist gut fürs Wohlbefinden

Rund 14 Stunden pro Tag sitzt der Mensch - es fehlt die Bewegung, die den Blutfluss in Schwung bringt. Foto: djd/Wörwag Pharma
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Den Körper mit Bewegung und gesunder Ernährung in Schwung bringen

(djd). Dass unser Blut eine wichtige Rolle für unser Wohlbefinden spielt, wissen wir alle. Schließlich werden über das Blut unsere Organe mit Sauerstoff und lebenswichtigen Nährstoffen versorgt - kein Wunder also, dass ein gesunder Blutfluss wichtig ist, damit wir uns wohlfühlen. Der Alltag mit seinem Stress, dem Fast Food zwischendurch und vor allem einem Mangel an Bewegung sorgt allerdings häufig genug dafür, dass unser gesunder Blutfluss gestört ist.

Selbsttest zum gesunden Blutfluss

Wie es dazu kommt, dass das Blut nicht mehr richtig durch den Körper zirkuliert, und was sich dagegen unternehmen lässt, das zeigen ein Selbsttest zum gesunden Blutfluss und ein informatives Video unter www.rgz24.de/blutkreislauf. Eine wichtige Ursache ist die Tatsache, dass wir ständig sitzen - laut Experten durchschnittlich rund 14 Stunden pro Tag. Dagegen lässt sich vor allem etwas tun, indem wir immer wieder Bewegung in den Alltag integrieren. Die Ernährung spielt ebenfalls eine große Rolle: Vollkornprodukte und jede Menge Gemüse gehören auf den Speiseplan, will man seine Blutplättchen gesund vorantreiben. Hilfreich in diesem Zusammenhang können auch die Inhaltsstoffe aus der Tomate sein. Die wasserlöslichen Bestandteile der Tomate haben in hoher Konzentration einen wichtigen Einfluss auf die Oberflächenbeschaffenheit unserer Blutplättchen, die dann weniger dazu neigen, sich zusammen zu lagern. Hoch konzentriertes Tomatenextrakt ist etwa in Syntrival enthalten, einem Nahrungsergänzungsmittel, das es rezeptfrei in der Apotheke gibt.

Gemeinsam in Bewegung kommen

Generell gilt es, seine Lebensumstände umzustellen - am besten gemeinsam mit Kollegen, Freunden oder dem Partner, um sich gegenseitig zu motivieren. Gemeinsam fällt es leichter, sich von der Couch oder vom Bürostuhl aufzuraffen und in Bewegung zu kommen, zum Beispiel mithilfe eines Schrittzählers. Warum nicht in einem regelmäßigen Wettbewerb gegeneinander antreten und sich darin übertrumpfen, wer täglich die meisten Schritte geht?

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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