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Ob akute oder chronische Wunden
Heilung mit dem „Gold des Waldes“

Aus den tiefen Nadelwäldern Finnisch-Lapplands kommt das „Gold des Waldes“. Fichtenharz, das in einem patentierten Verfahren Grundlage einer besonderen Heilsalbe wird. | Foto: stock.adobe.com / Günter Albers
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  • Aus den tiefen Nadelwäldern Finnisch-Lapplands kommt das „Gold des Waldes“. Fichtenharz, das in einem patentierten Verfahren Grundlage einer besonderen Heilsalbe wird.
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Welche Art Wunden wir uns auch immer zugezogen haben – sie sollen möglichst schnell und problemlos heilen. Dies gilt für akute ebenso wie für chronische, für kleine wie für große Verletzungen. Aber welche Wundversorgung verspricht die besten Ergebnisse? Inzwischen sind die Vorteile der sogenannten „feuchten Wundheilung“ unbestritten. Ihre Vorteile werden durch ein neues Produkt erweitert, das wie jedes konventionelle Wundgel die Wunde feucht hält, zusätzlich aber dank natürlichem Fichtenharz einen wasserabweisenden, luftdurchlässigen Schutzfilm über das verletzte Gewebe legt und es so vor äußeren Einflüssen und eindringenden Keimen abschirmt.

Der Vorgang der Wundheilung ist komplex. Viele Faktoren spielen eine Rolle. Ist die Wunde sauber, haben sich Keime darin angesiedelt, wie tief ist sie, an welcher Stelle wurde die Haut beschädigt und wie alt sind die Verletzten? Dass mit ansteigendem Lebensalter Wunden schwieriger heilen, bereitet vor allem den Patienten selber, aber auch den sie pflegenden Menschen Sorgen. Sind Patienten bettlägrig, kann es gerade bei älteren Personen schnell zum sogenannten „chronischen Aufliegen“ – in der Fachsprache als Dekubitus bezeichnet – kommen. Auch Personen mit offenen Beinen, Diabetes-Wunden oder Krankheiten wie Neurodermitis oder Ekzemen leiden häufig unter nur schwer abheilenden Gewebsschädigungen. Doch gleichgültig ob akute kleine oder chronische großflächige Wunden – sehr deutlich spricht sich die Europäische Wundheilungsgesellschaft (EWMA) für die Herstellung einer feuchten Wundversorgung aus. In den Mittelpunkt des Interesses kommt inzwischen immer stärker eine neuartige Salbe mit nordischem Fichtenharz (ilon WundXtra Salbe, rezeptfrei in Apotheken), die dank ihrer natürlichen Heilkraft selbst chronische Wunden effektiv bei der Regeneration unterstützt.

Optimal versorgt heißt feucht versorgt

Warum ist eine feuchte Wundheilung so viel effektiver als herkömmliche „Pflaster“, also Verbände aus Klebeband und textiler Wundauflage? Für eine Antwort lohnt es sich, einen Blick auf die drei Phasen einer Wundheilung zu werfen: In der ersten, der Reinigungsphase, wird vermehrt Wundsekret gebildet, um Bakterien, Schmutzpartikel und sonstige Keime auszuschwemmen. Typisch dafür sind Symptome wie Rötung, Erwärmung und Schwellung, aber auch Schmerzen. Danach, in der Granulations- oder Proliferationsphase startet der Wundverschluss. Neues, sehr zartes und leicht verletzbares Gewebe wird aufgebaut. Als letzter Heilungsschritt folgt die Reparations- oder Epithelisierungsphase. Die Wundränder ziehen sich zusammen, neues Gewebe verschließt die Wunde endgültig. Herkömmliche Pflaster stehen diesem Heilungsprozess teilweise im Wege, denn sie schützen zwar die Wunde nach außen vor mechanischen Einflüssen, aber sie trocknen die Oberfläche so aus, dass Schorf entsteht. Jeder Verbandswechsel reißt dann die empfindliche, gerade neu gebildete Haut wieder auf. Die Heilung verzögert sich, es kommt zu unschöner Narbenbildung. Zudem können sich unter dieser harten Kruste Bakterien einnisten und Eiterherde entstehen, die gerade bei chronischen Wunden ein Abheilen nahezu unmöglich machen.

Wunde schützen mit dem „Gold des Waldes“

Bei allen Vorteilen der feuchten Wundheilung – ein wichtiger Teilbereich bleibt bei der Verwendung konventioneller Wundgele meist außen vor: Der Schutz der Wunde vor äußeren Einflüssen. Genau hier setzt eine ilon WundXtra Behandlung an und geht dank Fichtenharz als besonderem Inhaltsstoff einen entscheidenden Schritt weiter. Ohne Schädigung der Bäume wird dieses seit Jahrhunderten als heilsam bekannte „Gold des Waldes“ in Finnisch-Lappland gewonnen, in einem patentierten Verfahren veredelt und der Wundsalbe beigefügt. Das darin enthaltene Gemisch aus Harzsäuren und sogenannten Lignanen kann das Wachstum von Bakterien und anderen schädlichen Mikroorganismen in Wunden hemmen und zusätzlich – dies ist das Besondere – einen schützenden, wasserabweisenden, nicht klebrigen Salbenfilm über das verletzte Gewebe legen. So wird das Eindringen von Erregern deutlich erschwert. Sehr wichtig vor allem bei Langzeit-Anwendungen: Die angenehm riechende Salbe verursacht keine Resistenzen und ist frei von Cortison oder Antibiotika.

Komplettschutz für den Heilerfolg

Ohne Übertreibung lässt sich die Wirkung dieser modernen Salbentherapie als dreifacher Komplettschutz für den Heilerfolg bezeichnen. Ein wasserabweisender, luftdurchlässiger Schutzfilm legt sich wie ein unsichtbares Pflaster über das verletzte Gewebe, schützt die Wunde vor äußeren Einflüssen und Keimen und hält sie feucht. Zudem wird – häufig sehr wichtig - neu gebildetes Gewebe beim Verbandswechsel geschont. Eine Wundtherapie also, die dank der Kraft des nordischen Fichtenharzes schützt, die Heilung unterstützt und das Risiko unschöner Narbenbildung verringert.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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