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Schmerz lass nach - Patellaspitzensyndrom

Die Überlastung der Kniescheibensehne kann zum sogenannten Patellaspitzensyndrom führen. | Foto: djd/medi
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  • Die Überlastung der Kniescheibensehne kann zum sogenannten Patellaspitzensyndrom führen.
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Hilfe bei Beschwerden an der Kniescheibenspitze

(djd). Passionierte Sportler wie Radfahrer oder Jogger kennen keine Saison: Sie zieht es nicht nur im Sommer, sondern auch im bereits kühleren Herbst an die frische Luft. Speziell beim Laufen wirken starke Kräfte auf die Gelenke, allein das Knie stemmt etwa das Fünffache des Körpergewichts. Wird die Kniescheibensehne - auch Patellasehne genannt - zu stark belastet, kann es zum sogenannten Patellaspitzensyndrom kommen. Dabei handelt es sich um eine schmerzhafte Überlastung dieser Sehne, auch als "Jumper’s Knee" oder "Runner’s Knee" bekannt.

Kniebandage stabilisiert das Kniegelenk

Sprungsportler und Läufer sind häufig betroffen, da gerade bei diesen Sportarten die Patellasehne einer permanenten Zugbelastung ausgesetzt ist. Hier setzt die Therapie beispielsweise mit der neuen Kniebandage "Genumedi PSS" von medi an. Sie stabilisiert das Kniegelenk, entlastet die Patellasehnenansätze und lindert so die Schmerzen. Der vordere Gurt übt Druck auf die Patellasehne aus. Dadurch werden die Ansatzpunkte an der Kniescheibenspitze und dem Schienbein entlastet und Schmerzen gelindert. Der Vorteil gegenüber herkömmlichen Patella-Spangen: Die Gurte verlaufen versetzt anstatt zirkulär. So kann der Patient den schmerzlindernden Druck aufbringen, ohne dass der hintere Gurt an der Wade einschneidet. Das kompressive Gestrick stabilisiert zusätzlich das Kniegelenk.

Bekannter Sportmediziner stellt Übungen im Video vor

Der Kniebandage liegen ein Trainingsprogramm und ein Physio-Keil bei, um die Patellasehne nachhaltig zu stärken. Das Programm wurde vom bekannten Hannoveraner Sportmediziner Dr. Matthias Marquardt entwickelt. Im Video unter www.medi.biz/PSS zeigt er mit der Profi-Triathletin und Physiotherapeutin Laura Philipp die Übungen. Sie sollten ausschließlich in Abstimmung mit dem Arzt ausgeführt werden. Der Arzt kann bei Notwendigkeit Kniebandagen verordnen, im medizinischen Fachhandel werden sie angepasst. Unter Telefon 0921912-750 oder per E-Mail unter verbraucherservice@medi.de sowie im Internet auf der Homepage des Herstellers www.medi.de kann der Ratgeber "Patellaspitzensyndrom" kostenlos angefordert werden.

Die Überlastung der Kniescheibensehne kann zum sogenannten Patellaspitzensyndrom führen. | Foto: djd/medi
Die Gurte der Kniebandage verlaufen versetzt anstatt zirkulär. So kann der Patient den schmerzlindernden Druck aufbringen, ohne dass der hintere Gurt an der Wade einschneidet. | Foto: djd/medi
Das sogenannte Patellaspitzensyndrom ist auch als "Jumper’s Knee" oder "Runner’s Knee" bekannt. | Foto: djd/medi
Beim Patellaspitzensyndrom können spezielle Kniebandagen helfen. Sie stabilisieren das Kniegelenk, entlasten die Patellasehnenansätze und lindern so die Schmerzen. | Foto: djd/medi
Läufer sind besonders häufig vom Patellaspitzensyndrom betroffen, da gerade bei ihnen die Patellasehne einer permanenten Zugbelastung ausgesetzt ist. | Foto: djd/medi
Der Kniebandage liegt ein Trainingsprogramm und ein Physio-Keil bei, um die Patellasehne nachhaltig zu stärken. Das Programm wurde vom bekannten Sportmediziner Dr. Matthias Marquardt entwickelt. | Foto: djd/medi
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Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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