Bei Zerrungen, Prellungen und Schürfwunden
Trauma-Beinwell – schnelle Hilfe für verletztes Gewebe
Autsch, das tat weh! Dabei hätte der Start in den Sommer so entspannend sein können. Aber gerade wenn die ersten Bewegungen an der sommerlichen Luft Muskulatur und Gelenke noch überfordern, sind Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen vorprogrammiert, häufig verbunden mit mehr oder weniger tiefen Schürfwunden. Abhilfe kann eine Schmerzcreme auf Basis der Arzneipflanze Trauma-Beinwell bringen. Sie lindert Schmerzen und Schwellungen, bekämpft Entzündungen und beschleunigt zusätzlich die Zellregeneration des verletzten Gewebes.
Verletzungen, Wunden und Schmerzen nach übermäßiger oder ungewohnter Belastung sind ein uraltes Problem. Auf der Suche nach Linderung zeigte sich schon früh die heilsame Wirkung einer speziellen Arzneipflanze – des Beinwells. Weil ihre kurierenden und schmerzstillenden Eigenschaften selbst bei ernsthaften Knochenverletzungen zu spüren waren, erhielt die Pflanze einst den Beinamen „Knochenheil“. Heute setzt die moderne Pflanzenheilkunde diesen Helfer aus der Natur in Form einer wirkstoffreichen, speziell gezüchteten und in Deutschland geernteten Hochleistungssorte ein – des Trauma-Beinwells (in Traumaplant Schmerzcreme, rezeptfrei in Apotheken).
Wirkung auch bei Gelenkschmerzen
Nicht nur Prellungen, Verstauchungen oder Zerrungen sind ungebetene Begleiter unseres Bewegungsdrangs, sondern vor allem Gelenkschmerzen. Unsere Gelenke müssen in der Tat viel wegstecken. Besonders die Knie- und Hüftgelenke tragen tagtäglich tonnenschwere Lasten. War es früher schwere körperliche Arbeit, so ist es heute vielfach der Sport, bei dem während Sprung- und Drehbewegungen oft ein Mehrfaches des Körpergewichtes auf dem Bänder- und Sehnenapparat der Gelenke lastet. Besonders risikobehaftet sind Ballsportarten wie Fuß- und Handball, aber auch Tennis, Volleyball oder Squash. Häufig vergessen: Das Risiko Haushalt. Denn gerade hier stellen ungewohnte kurzzeitige Belastungen Muskeln und Gelenke vor große Herausforderungen. Da reicht manchmal schon das Herausnehmen einer vollen Kiste Sprudel aus dem Kofferraum oder das Streichen einer Wand in der neuen Wohnung. Kein Wunder, dass Muskel- und Gelenkschmerzen inzwischen zu den häufigsten Alltagsschmerzen zählen.
Beschleunigte Gewebe-Regeneration
Selbst wenn es äußerlich nicht so aussieht: Auch bei Zerrungen, Prellungen oder Verstauchungen handelt es sich um Wunden. Und zwar um Wunden in der Tiefe des Gewebes. Reißt zum Beispiel eine Muskelfaser, wird diese Wunde nach und nach zwar vom Organismus geschlossen, doch es kommt zu Narbenbildung im Gewebe. Auf das erkrankte Gewebe aufgetragen und sorgfältig einmassiert, kann Trauma-Beinwell Schmerzen lindern, Entzündungsprozesse hemmen und so Patienten schneller wieder fit und belastungsfähig machen. Sehr gut bewähren sich hier auch Verbände, die nach Auftrag der Beinwell-Zubereitung das verletzte Gewebe längerfristig mit den Wirkstoffen versorgen.
Deutlich schneller – dank Trauma-Beinwell
Manchmal hinterlassen Stürze oder ungeschickte Bewegungen mehr als nur innerliche Spuren und Schmerzen. Unsere Haut ist ein empfindliches Organ und quittiert unsanfte Behandlung gerne mit Abschürfungen. Leider herrscht auch heute noch vielfach die irrige Meinung, Schürfwunden heilten „an der Luft“ besser. Das Gegenteil ist der Fall. Denn bei einer an der Luft getrockneten Wundoberfläche müssen sich die neu gebildeten Hautzellen mühsam unter dieser Schorfbarriere nach vorne quälen. Wird die Wunde hingegen feucht gehalten, rutschen die neuen Zellen nahezu widerstandsfrei über die Wunde hinweg. So können sie sich wesentlich schneller vernetzen und neue Hautstrukturen bilden. Zudem ist die Ernährung der Zellen nur in feuchter Umgebung reibungslos sichergestellt. Eine weitere große Stärke der Schmerzcreme: Sie kann nach Wundverschluss direkt auf Schürfwunden aufgetragen werden. Ihr Heilungseffekt ist eindrucksvoll: In einer experimentellen Studie bildeten sich unter Einsatz der Trauma-Beinwell Creme erste neue Zellschichten knapp doppelt so schnell wie in der unbehandelten Vergleichsgruppe, ein wesentlicher Beitrag zu einer schnellen Gesundung.
Selbst für Kinder ab 6 Jahren geeignet
Heilkräftigende Wirkung ist das Eine – die Verträglichkeit das Andere. Trauma-Beinwell kombiniert offensichtlich beides. Denn immer wieder fällt neben den überzeugenden schmerzlindernden, entzündungshemmenden, abschwellenden und auch wundheilungsfördernden Wirkungen die gute Verträglichkeit auf. Kein Wunder, dass dadurch eine Traumaplant-Behandlung schon bei Kindern ab sechs Jahren empfohlen wird und beruhigend für Eltern, die dem verletzungsgefährdeten Toben der Kleinen oft skeptisch zuschauen. Ein weiterer Grund, diese Schmerzcreme als wichtigen Bestandteil der Hausapotheke und der Sporttasche einzustufen. Damit der Start in den Frühling entspannt bleiben kann.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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