Recht & Finanzen

Beiträge zur Rubrik Recht & Finanzen

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Online-Einkäufe nehmen zu, Datenmissbrauch und Internetkriminalität leider auch. Foto: djd/www.DEVK.de
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Keine Chance den Datendieben

Ratgeber: So kann man sich vor Datenklau im Internet schützen (djd). Die Gefahren durch Datenmissbrauch nehmen immer mehr zu. Kriminelle fischen im Internet etwa mit betrügerischen Mails, manipulierten Webseiten und Ausspähprogrammen systematisch nach Namen, Adressen, Geburtstagen und Bankdaten. Die Experten der Zeitschrift Finanztest verweisen in Ausgabe 1/2017 auf eine repräsentative Studie von TNS Infratest. Danach sind 23 Prozent der Deutschen schon einmal Opfer von Identitätsdiebstahl...

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  • 14.08.17
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Absolute Sicherheit bei der Geldanlage und eine auskömmliche Rendite schließen sich bei der aktuellen Marktlage aus - der Anleger muss sich entscheiden. Foto: djd/UDI/CJS
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Man kann nicht alles haben

Rendite oder Sicherheit? Acht goldene Regeln für die Geldanlage (djd). Die Europäische Zentralbank (EZB) hält eisern an ihrer Nullzinspolitik fest. Der Leitzins in der Eurozone liegt bereits seit März 2016 auf diesem historisch niedrigen Niveau, ein Ende scheint nicht in Sicht. Für Sparer bedeutet dies: Sie bekommen auch weiterhin wenig oder gar keine Zinsen, vereinzelt verlangen Banken sogar schon „Strafzinsen” von Privatanlegern. Wer nicht möchte, dass sein Geld schleichend von der...

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  • 14.08.17
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Obwohl 2016 das unfallreichste Jahr seit der Wiedervereinigung war, blieb es glücklicherweise meist bei Sachschäden - für den Geschädigten kann dies aber trotzdem viel Ärger bedeuten. Foto: djd/Itzehoer Versicherungen/MEV
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Keine Schuld und trotzdem Ärger

Stress nach dem Unfall: Den Geschädigten kann eine langwierige Prozedur erwarten (djd). Glück im Unglück haben Verkehrsteilnehmer, wenn es bei einem Crash nur zu einem Schaden am Fahrzeug kommt und keine Personen in Mitleidenschaft gezogen werden. Bei der Mehrzahl der Unfälle ist dies der Fall: Obwohl 2016 das unfallreichste Jahr seit der Wiedervereinigung war, blieb es glücklicherweise meist bei Sachschäden. Unvermeidlich allerdings ist deren Regulierung - und da geht der Ärger für den...

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  • 14.08.17
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Um Streitigkeiten wegen der Auszahlung einer hinterlegten Kaution zu vermeiden, sollte beim Auszug ein Übergabeprotokoll erstellt werden. Foto: djd/Interessenverband Mieterschutz e.V./thx
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Ärger um die Kaution

Häufig kommt es hier zu Unstimmigkeiten zwischen Mietern und Vermietern (djd). Aus der Wohnung ausziehen, die hinterlegte Kaution zurückbekommen und das Geld gleich in die neue Unterkunft investieren - so reibungslos wünschen es sich die meisten Menschen bei einem Umzug. Die Realität sieht allerdings oft anders aus, denn immer wieder zahlen Vermieter den Betrag nur teilweise oder gar nicht aus. Dazu erklärt Jörn-Peter Jürgens vom Interessenverband Mieterschutz: „Die Kaution soll mögliche...

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  • 14.08.17
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Inlineskater sind auf dem Weg zur Arbeit gesetzlich unfallversichert – aber nur, wenn sie keine Umwege fahren. Foto: DVR/mid/akz-o

Mit den Inlineskatern lieber ohne Umweg zum Job

(mid/akz-o) Arbeitnehmer haben die freie Auswahl: Ob sie zu Fuß, mit der Bahn, dem eigenen Auto oder mit Inlineskatern zur Arbeit kommen, spielt versicherungstechnisch keine Rolle. Doch gibt es dabei Regeln zu beachten, sonst droht Ärger. Denn auf dem Weg zur Arbeit und zurück genießen Arbeitnehmer generell den Schutz durch die gesetzliche Unfallversicherung. Eigentlich. Doch sobald der Inlineskater sich überlegt, einen Schlenker durch den Park oder Wald zu fahren, kann er den...

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  • 14.08.17
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Quittungen nutzen, Belegpflicht einhalten. Foto: Avery Zweckform/akz-o
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Die Steuererklärung

Einfach und lohnend (akz-o) Steuererklärung lohnt sich nicht? Von wegen! Rund 901 Euro erhalten Deutsche, die nicht selbstständig tätig sind, im Schnitt vom Staat zurück (vgl. Destatis). Einige gesetzliche Neuerungen sorgen darüber hinaus für Erleichterungen. Mit ein paar Tipps und Tricks läuft bei der nächsten Steuererklärung alles glatt. Neue FristenSteuererklärer können aufatmen: Die Abgabefristen verlängern sich dank des neuen Gesetzes zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens. Alle,...

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  • 14.08.17
Unfallopfer haben oft hohe Schadensersatzansprüche gegenüber Unfallverursachern. Dann ist gut beraten, wer eine Haftpflichtversicherung hat. | Foto: Foto: djd/Nürnberger Versicherungsgruppe
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Nur mal kurz nicht aufgepasst

Die private Haftpflichtversicherung schützt vor Schadensersatzansprüchen Es ging alles so schnell – und schon war das Smartphone des Bekannten kaputt. Dabei wollte man sich nur schnell ein Video anschauen. Dann ist das Gerät einfach aus der Hand gerutscht, mit der Ecke aufgeschlagen - und nun lässt es sich nicht mehr bedienen. So etwas kann jedem passieren. Und es kann richtig teuer werden. Denn eine andere Person oder ihren Besitz versehentlich zu schädigen, hat zur Folge, dass man für den...

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  • 17.07.17
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Wann ist ein Ehevertrag sittenwidrig?

Viele Paare schließen vor der Heirat einen Ehevertrag ab. Laut deutschen Familienrecht haben die Paare dabei zwar eine gewisse Gestaltungsfreiheit, dennoch können schon kleine Fehler einen Ehevertrag nichtig machen. Wann ein Ehevertrag sittenwidrig ist, klärt der folgende Text. (sk) Um überhaupt feststellen zu können, wann ein Ehevertrag sittenwidrig ist, muss zunächst der Begriff der „Sittenwidrigkeit“ geklärt werden. Grundsätzlich kann jede Art von Rechtsgeschäften sittenwidrig sein, so auch...

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  • 22.05.17
Trotz aller Bemühungen zur Gleichberechtigung von Mann und Frau besteht die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern weiterhin. Foto: sdecoret/Fotolia
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Studie zur Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern

Weiterhin Gehaltsunterschiede txn. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt gibt es noch immer Unterschiede beim Verdienst von Männern und Frauen. Wie groß diese Differenz tatsächlich ist, zeigt der von Compensation Partner (COP) erstellte „Entgeltmonitor 2017“, bei dem rund 242.000 Gehaltsdaten von Frauen und Männern analysiert wurden. Das Ergebnis: Die bereinigte Entgeltlücke zwischen den Geschlechtern beträgt 5,2 Prozent. Dabei fällt auf: je höher die Gehälter, desto größer die Ungleichheit....

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  • 10.04.17

Praktische Tipps bei Trennung und Scheidung

Achtung beim Unterhalt! Viele Ehepartner glauben, dass Unterhalt automatisch ab der Trennung gezahlt werden muss? Irrtum! Zahlungspflichtig ist ein Ehepartner erst ab dem Zeitpunkt, an dem er zur Zahlung eines bestimmten Betrages oder zur Auskunft über seine wirtschaftlichen Verhältnisse durch Aufforderungsschreiben aufgefordert worden ist. Aufpassen auch bei gemeinsam unterzeichneten Mietverträgen! Viele Ehepartner denken, mit dem Auszug aus der Wohnung sind sie auch aus dem Mietvertrag raus?...

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  • 10.04.17
Die Inflation steigt wieder - in der anhaltenden Niedrigzinsphase verlieren Sparer damit Kapital. Foto: djd/J.P. Morgan Asset Management/istock
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Vom Sparer zum Anleger

Ratgeber Geld: Bundesbürger können trotz Niedrigzinsumfeld Ertragschancen nutzen (djd). Schon seit März 2016 befindet sich der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) auf dem Rekordtief von null Prozent. Für deutsche Sparer hat dies gravierende Folgen: Für das Sparkonto sowie Tages- und Festgeld gibt es kaum noch Zinsen. Dennoch hielten die Bundesbürger nach Angaben der Deutschen Bundesbank im dritten Quartal 2016 noch immer weit über 2.000 Milliarden Euro auf kaum verzinsten Spareinlagen....

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  • 10.04.17
Wer sein Wissen auf dem neuesten Stand hält oder etwa nach einer Kindererziehungspause auffrischt, hat beste Karrierechancen und wird vom Staat dabei noch unterstützt. Foto: djd/Steuer-Fachschule Dr. Endriss
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Bei der Fortbildung ist der Staat mit von der Partie

Finanz- und Rechnungswesen: Weiterbildungsförderung durch Zuschüsse und Darlehen (djd). Im modernen Arbeitsleben sind regelmäßige Fortbildungen fast selbstverständlich und unverzichtbar geworden - die Anforderungen in der Berufswelt ändern sich oftmals rasend schnell. Das gilt vor allem für das Finanz- und Rechnungswesen, hier ist man zusätzlich mit ständigen gesetzlichen Änderungen konfrontiert. Wer sein Wissen auf dem neuesten Stand hält oder etwa nach einer Kindererziehungspause auffrischt,...

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  • 10.04.17
Das Angebot ist verlockend - aber kann ich mir die monatliche Rate wirklich leisten? Diese Frage sollten sich Verbraucher vor jeder Kreditaufnahme stellen. Foto: djd/Geld und Haushalt
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Das Auto sofort oder später zahlen?

Was Verbraucher beim Abschluss eines Konsumentenkredites beachten sollten (djd). Das alte Auto will nicht mehr und muss schnell ersetzt werden. Der Fußball-Fan träumt von einem XXL-Bildschirm, um sich das Stadionfeeling ins Wohnzimmer zu holen. Oder die Küche ist schon lange reif für eine Modernisierung. Bei größeren Anschaffungen denken viele über einen Konsumentenkredit nach. Gerade die derzeit niedrigen Zinsen lassen den Kauf auf Pump attraktiv erscheinen. Dennoch will jede Kreditaufnahme -...

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  • 10.04.17
Das Sparschwein ist zwar süß - bringt aber keine Zinsen. Gute Rendite versprechen heute Geldanlagen in erneuerbare Energien. Foto: djd/UDI/CJS
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Wohin mit dem Geld?

Ratgeber Finanzen 50plus: Was tun, wenn ein größerer Betrag verfügbar ist? (djd). Viele Bundesbürger können einige Jahre vor ihrem Ruhestand über einen größeren Geldbetrag verfügen. Sei es, weil sie eine Lebensversicherung ausbezahlt bekommen, eine Erbschaft gemacht oder das Haus verkauft haben, nachdem die Kinder ausgezogen sind. Was aber tun mit dem Geld? Einige Fragen ehrlich beantworten In der aktuellen Niedrigzinsphase ist dies keine leichte Angelegenheit, das A und O ist generell eine...

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  • 27.03.17
Erben sollte nicht zum Streit führen. Mit einem rechtssicheren Testament kann man Streitigkeiten in der Familie vermeiden. Foto: djd/DEVK
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Den Nachlass regeln, Streit vermeiden

Mehr als die Hälfte der Deutschen hat kein Testament - Rechtsschutz hilft (djd). Deutschland ist ein Land der Erben. Ob Geld, Häuser oder Grundstücke: Bis 2024 werden nach Schätzungen des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) 3,1 Billionen Euro an Privatvermögen vermacht. Mehr als die Hälfte der Bundesbürger hat jedoch bislang kein Testament verfasst - die Beschäftigung mit dem Thema ist den meisten unangenehm. „Dabei könnte eine Nachlassregelung in vielen Fällen verhindern, dass sich...

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  • 10.01.17
Den eigenen Versicherungsschutz sollte man mindestens einmal pro Jahr auf den Prüfstand stellen.
Foto: djd/Deutscher Sparkassenverlag
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So viel Schutz muss sein

Checkliste: Versicherungen passend zur aktuellen Lebenssituation auswählen (djd). Schon Erich Kästner prägte das geflügelte Wort: „Leben ist immer lebensgefährlich”. Nicht vor jedem Risiko und dessen Folgen kann man sich komplett schützen - und wenn, dann wäre diese Absicherung für die meisten wohl kaum bezahlbar. Auf der anderen Seite empfiehlt es sich, nicht blauäugig zu handeln und etwa das Thema Versicherungen auf die leichte Schulter zu nehmen. Vor allem vor Schadensfällen, die finanziell...

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  • 09.01.17
Auch die Finanzplanung muss nach der Geburt eines Kindes völlig neu durchdacht werden. Foto: djd/BVR/DG Verlag
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Absicherung und Vermögensaufbau für junge Familien

Nach der Geburt eines Kindes gehört die Finanzplanung auf den Prüfstand (djd). Mit der Geburt eines Kindes ändert sich die eigene Lebenssituation grundlegend, auch die Finanzplanung sollte daraufhin angepasst werden. „Prinzipiell gilt es, sich nun die Frage zu stellen: Sind wir als Familie überhaupt mit Blick auf finanzielle Unwägbarkeiten des Lebens zufriedenstellend abgesichert”, so Jan Philip Weber vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). Existenzielle Risiken...

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  • 09.01.17
Richtig vorsorgen, um den Kindern nicht auf der Tasche zu liegen. mso/Foto: Alexander Raths/Fotolia

Wer zahlt im Pflegefall?

Kinder haften für ihre Eltern Obwohl fast jeder Zweite in Deutschland pflegebedürftig wird, rechnet niemand so richtig damit. Passiert es dann doch, sitzt der Schock tief. Denn plötzlich geht gar nichts mehr ohne fremde Hilfe. Ein Pflegefall kann auch für die Angehörigen eine enorme Belastung sein. Vor allem dann, wenn sie sich um Eltern oder Großeltern kümmern müssen - und das zusätzlich zu Beruf und Familie. Woran viele nicht denken: Die Pflege eines lieben Menschen ist sehr teuer - egal ob...

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  • 09.01.17
Beim Taschendiebstahl aus dem Auto geht der Geschädigte immer leer aus. Versicherungen übernehmen aber bei Teil- oder Vollkasko Schäden am Auto, die bei Einbruch und Diebstahl verursacht werden. Foto: Daisy Daisy/Fotolia/Itzehoer
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Autodiebstahl: Was zahlt die Versicherung?

txn. Die häufigste Methode, um in das Innere eines Fahrzeugs zu gelangen, ist immer noch das Aufhebeln des Schließzylinders mit einem Schraubenschlüssel – meist an der Fahrertür. Ist der Dieb erst einmal im Auto, kann er schnell Wertgegenstände entfernen, Elektrogeräte ausbauen oder gleich das ganze Auto klauen: Laut aktueller Kfz-Diebstahlstatistik wurden 2015 mehr Autos als im Vorjahr gestohlen. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) meldet 18.659 kaskoversicherte...

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  • 09.01.17
Ob ein Gerät noch geeicht ist, lässt sich einfach kontrollieren. Es gibt verschiedene Eichkennzeichnungen, auf denen jeweils eine Jahreszahl vermerkt ist. Sie gibt an, wann das Gerät zuletzt geeicht wurde. Grafik: Minol/akz-o

Messgeräte für Wasser und Wärme

Lieber eichen als zahlen (akz-o) Messgeräte für Wasser und Wärme müssen geeicht sein. Verantwortlich ist der Vermieter. Bei Verstößen droht ein Bußgeld. Es gibt aber eine einfache Lösung. Warmwasser, Kaltwasser und der Wärmeverbrauch werden im Haushalt zuverlässig über Messgeräte erfasst – wenn diese Geräte genau arbeiten. Um das sicherzustellen, sieht das Gesetz eine Eichpflicht vor. Weil manche Geräte durch Schmutz- und Kalkablagerungen mit der Zeit ungenauer werden können, müssen sie in...

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  • 09.01.17

Die Düsseldorfer Tabelle wurde ab 01.01.2017 geändert

Erhöhung des Mindestunterhalts Ab 2017 erhöht sich der Mindestunterhalt minderjähriger Kinder bzw. privilegierter volljähriger Kinder, z. B. Studenten. Der monatliche Mindestunterhalt beträgt in der ersten Einkommensgruppe für die • 1. Altersstufe: 342 Euro, • 2. Altersstufe: 393 Euro, • 3. Altersstufe: 460 Euro, • 4. Altersstufe (Bedarf eines volljährigen Kindes): 527 Euro abzüglich des hälftigen Kindergeldes. Kein höherer Selbstbehalt Weitere Änderungen der Düsseldorfer Tabelle sind nicht...

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  • 09.01.17

Ratgeber „Steueränderungen 2017 und aktuelle Steuertipps“

Steuern sparen mit dem Bund der Steuerzahler Pünktlich zu Jahresbeginn hat der Bund der Steuerzahler seinen neuen Ratgeber „Steueränderungen 2017 und aktuelle Steuertipps“ veröffentlicht. Es gibt eine Vielzahl von Neuerungen, mit denen sich die Steuerzahler beschäftigen sollten, um gut durch das Steuerjahr zu kommen. Familien können sich in 2017 über einen höheren Kinderfreibetrag bzw. ein etwas höheres Kindergeld freuen. Alle Steuerzahler werden vom erhöhten Grundfreibetrag und der...

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  • 09.01.17

Gesundheitsbewusstes Verhalten schadet nicht bei der Steuer

Finanzamt darf bei Bonusprogrammen den Steuerabzug nicht kürzen Eine gute Nachricht für Versicherte: Bonuszahlungen der Krankenkasse für freiwillige Gesundheitsmaßnahmen sind keine Betragsrückerstattung. Das heißt, die Krankenkassenbeiträge für die Basisversorgung dürfen in voller Höhe in der Einkommensteuererklärung als Sonderausgaben abgesetzt werden, erklärt der Bund der Steuerzahler Baden-Württemberg. Die Finanzämter kürzten bisher in diesen Fällen die abzugsfähigen Krankenkassenbeiträge um...

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  • 09.01.17
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Ab Januar 2017 gelten neue Kriterien für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen | Foto: djd/IKK classic/thx
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Die Pflegereform kommt 2017

Bessere Leistungen, neue Bewertungen - das verspricht die Pflegereform der Bundesregierung, die 2017 in Kraft tritt. Die wichtigsten Punkte sind hier auf einen Blick zusammengefasst. (djd). Ab Januar 2017 gelten neue gesetzliche Regelungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Die Reform soll Schluss machen mit dem in Minuten gemessenen Hilfebedarf, der wenig Spielraum lässt für das, was die Betroffenen im Alltag wirklich brauchen. Hier die wichtigsten Änderungen auf einen Blick: Keine...

  • Bretten
  • 09.12.16

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