Recht & Finanzen

Beiträge zur Rubrik Recht & Finanzen

Scamming – jeder kann Opfer werden

Versprochen wird die große Liebe, das schnelle Geld oder der beste Job – doch hinter den verlockenden Angeboten steckt so genanntes Scamming. Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes gibt Tipps, wie man sich schützen kann. Oft führt der Weg zum ersehnten Glück nämlich über Vorauszahlungen an Scammer (Betrüger). Die unter dem Namen Nigeria Connection bekannt gewordene Betrugsmasche beschränkt sich mittlerweile nicht mehr nur auf Massenmails mit absurden Gewinnversprechen,...

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  • 18.10.16

Die 7 Goldenen Regeln zum sicheren Online-Handel

Für den sicheren Online-Handel gibt es kein Patentrezept, aber wenn man einige goldene Regeln beachtet, kann man das Risiko minimieren. Im Folgenden eine Übersicht der Initiative „Online Kaufen – mit Verstand!“ Dabei handelt es sich um eine Kampagne der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes, des weltweiten Online-Marktplatzes eBay sowie des Bundesverbands des Deutschen Versandhandels. Regel 1: Wählen Sie sichere Passwörter und geben Sie diese niemals an Dritte weiter. Ideal...

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  • 18.10.16
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Die Zeit läuft: Für die Best Ager geht es darum, bis zum Rentenbeginn das Geld sinnvoll und rentabel arbeiten zu lassen. Foto: djd/UDI/ACN
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Die Best Ager und das liebe Geld

Die Generation 50plus hat besondere Ansprüche bei der Geldanlage (djd). In fast allen Industrieländern setzte Mitte der fünfziger Jahre ein einzigartiger Babyboom ein. Auch in Deutschland wurden nie wieder so viele Kinder geboren wie in den Jahren zwischen 1955 und 1965. Ihren Höhepunkt erreichten die Geburtenzahlen 1964 mit heute 1,36 Millionen. Nun sind die Babyboomer jenseits der 50, man nennt sie "Best Ager" oder auch "Smart Ager" - und mit einem Nettovermögen von schätzungsweise drei...

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  • 19.08.16
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Auch vermeintlich kleine Ausgaben können sich zu beträchtlichen Summen addieren. Ein Haushaltsbuch sorgt für mehr Klarheit bei den eigenen Finanzen. Foto: djd/Deutscher Sparkassenverlag
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Sparen beginnt im Kopf

Das eigene Verhalten verändern und mit einem Haushaltsbuch besser wirtschaften (djd) Viele kennen das Gefühl: Das Gehalt ist bereits aufgebraucht, der Monat aber noch lange nicht vorbei. Wo ist das Geld bloß geblieben? Feste Beträge wie Miete, Versicherungen, Strom- und Telefonkosten zehren bereits einen Großteil der verfügbaren Einnahmen auf - in manchen Familien 50 Prozent und mehr. Doch vielfach sind es auch kleine, versteckte Ausgaben, die sich über den Monat zu ordentlichen Beträgen...

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  • 15.08.16
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Ein 14-jähriges Kind sollte nach Ansicht von Experten etwa 25 Euro Taschengeld im Monat bekommen. Heranwachsende lernen damit einen möglichst weitsichtigen und verantwortungsvollen Umgang mit Geld. Foto: djd/BVR/Getty
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Wo geht das Taschengeld hin?

Umfrage: Eltern wollen ein Auge auf das Ausgabeverhalten der Kids haben (djd) Erst sind es Süßigkeiten im Supermarkt, Spielsachen im Kaufhaus, Comics am Kiosk. Später rücken dann CDs und Computerspiele, Markenkleidung und Modeschmuck, Zeitschriften und Smartphones in den Fokus: Überall sind Kinder und Jugendliche mit Konsumgütern konfrontiert, die sie gezielt ansprechen. Damit Kinder einen möglichst weitsichtigen und verantwortungsvollen Umgang mit Geld lernen, sollten sie nach Ansicht von...

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  • 12.08.16
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Wie wird das Umgangsrecht im Trennungsfall geregelt?

Eine Trennung bzw. Scheidung bedeutet sehr oft für einen Elternteil, dass er sein Kind nicht mehr regelmäßig sehen kann. Dann stellt sich die Frage, in welchem Umfang ein Umgangsrecht besteht und wie dieses gestaltet werden kann. Idealerweise verständigen sich hier die beiden Elternteile auf eine Umgangsregelung, die die Wünsche und Vorstellungen beider Elternteile und deren Realisierbarkeit berücksichtigt. Im Gesetz, dem BGB, wird das Umgangsrecht zwar explizit genannt; eine ausdrückliche...

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  • 12.08.16
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So schön kann das Leben auf dem Lande sein: Die Immobilienpreise sind in solchen Regionen deutlich niedriger als in den städtischen Ballungsgebieten. Foto: djd/BVR/thx
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Die Lage bestimmt den Preis

Experte: Immobilienmarkt in Deutschland wird auch künftig zweigeteilt bleiben (djd) Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im Frühjahr den Leitzins auf das historische Tief von null Prozent gesenkt. Angesichts dieser Entwicklung werden auch die Bauzinsen bis auf Weiteres in ihrem Dauertief verharren. Viele Bundesbürger denken deshalb darüber nach, ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen. Die hohe Immobiliennachfrage hat die Preise für Häuser und Wohnungen in einigen Regionen allerdings bereits...

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  • 12.08.16
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Wenn man mit seiner Mietzahlung in Verzug gerät, droht die fristlose Kündigung. Foto: djd/Interessenverband Mieterschutz e.V./Corbis
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Bescheid wissen - Streit vermeiden

Mieter sollten über ihre Rechte und Pflichten gut informiert sein (djd) Er hat ganz entfernt sogar Ähnlichkeit mit einer Eheschließung: Ein Mietvertrag beruht auf Gegenseitigkeit und wird meist auf unbestimmte Zeit abgeschlossen. Beide Parteien haben es also oftmals langfristig miteinander zu tun. Grund genug, um zu fragen, was der Vermieter eigentlich verlangen darf und welche Rechte er im Einzelnen hat. Streit gibt es beispielsweise häufig bei einem Zahlungsverzug des Mieters, bei der...

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  • 12.08.16
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Die gesetzlichen Anforderungen im Steuerrecht sind komplex, die Vorschriften wechseln oft - helle Köpfe sind im Finanz- und Rechnungswesen immer gefragt.
Foto: djd/Steuer-Fachschule Dr. Endriss GmbH & Co KG
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Unterstützung kommt von Vater Staat

Finanz- und Rechnungswesen: Förderung der Weiterbildung wird weiter ausgebaut (djd) Wer sein Wissen mit einer Weiterbildung auf den neuesten Stand bringt, hat heute beste Karrierechancen. Eine mögliche Hürde kann jedoch die Finanzierung sein - der Staat greift Fortbildungswilligen daher massiv unter die Arme. Eine Übersicht über die entsprechenden Fördermöglichkeiten gibt es etwa auf den Webseiten der Steuer-Fachschule Dr. Endriss unter www.endriss.de. Die Steuer-Fachschule ist Deutschlands...

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  • 12.08.16
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Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall/akz-o

Wohin mit meinem Geld bei Niedrigzinsen?

Für wen sich Bausparen heute lohnt (spp-o) Das aktuelle Niedrigzinsumfeld sorgt für Unsicherheit bei der Kapitalanlage. Gesucht werden Anlageformen, die eine attraktive Rendite abwerfen und gleichzeitig Sicherheit bieten. Karsten Eiß von der Bausparkasse Schwäbisch Hall erklärt, wer derzeit wie von einem Bausparvertrag profitieren kann. Wer regelmäßig Geld zurücklegen will, greift traditionell auf Sparbuch, Tagesgeldkonten oder Fondssparpläne zurück. Sparbücher und Tagesgeldkonten bieten jedoch...

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  • 12.08.16
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Oft gibt auch ein vorübergehendes Handicap den Anstoß, sich für eine andere, besser passende Wohnform zu entscheiden. Foto: djd/Nürnberger Versicherungsgruppe/Corbis
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Umzug mit Folgen

Im Altenheim oder beim betreuten Wohnen ändert sich auch der Versicherungsbedarf (djd) Senioren genießen nur zu gern das behagliche und sichere Heim, das sie sich geschaffen haben. Ist die eigenständige Lebensweise in den eigenen vier Wänden allerdings nicht mehr möglich, entscheiden sich viele für ein Leben im Altenheim oder für betreutes Wohnen. Wer bewusst eine neue Wohnform wählt, kann sein verändertes Umfeld meist gut annehmen und die Vorteile für sich nutzen. So fällt es vielen Senioren...

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  • 01.07.16
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Langfristig orientierte Sparer müssen keine Angst vor zwischenzeitlichen Rückschlägen an den Märkten haben, das beweisen Zahlen des Bundesverbandes Investment und Asset Management. Foto: djd/Union Investment/Markus Beck-Fotolia.com
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Einsteigen lohnt sich immer: Geldanlage

Vermögen bilden – den Märkten zum Trotz (djd) Viele Sparer sind verunsichert – kein Wunder angesichts historisch niedriger Zinsen und Aktienmärkten auf Achterbahnfahrt. Allein das „Auf und Ab“ der vergangenen Monate am deutschen Aktienmarkt lässt hierzulande viele Anleger vor Aktieninvestments zurückschrecken. Sie haben Angst, den richtigen Zeitpunkt für den Einstieg verpasst zu haben und bei weiteren Kursrückgängen Verluste realisieren zu müssen. „Diese Angst ist unbegründet“, meint Giovanni...

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  • 18.05.16
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Wenn Hochwasser in Keller und Wohnräume eindringt, wird es teuer. Doch Vermieter haften in der Regel nicht für den Hausrat anderer. Deswegen kann eine Elementarschadenversicherung auch für Mieter sinnvoll sein.	Foto: Barmenia/txn

Wasserschaden in der Mietwohnung

Wer kommt für den Schaden auf? (txn-p) Rohrbruch, Starkregen, Hochwasser – vollgelaufene Keller und Wohnungen sind keine Seltenheit. Doch wer kommt eigentlich in Miethäusern für Schäden auf? Durch Hochwasser entstandene Schäden muss der Vermieter beseitigen – das gilt auch für das Abpumpen und das Trockenlegen der Räume. Bei beschädigter Einrichtung ist der Vermieter allerdings nur dann in der Pflicht, wenn es sich um mitvermietete Gegenstände wie Einbauküchen, Elektrogeräte oder Bodenbeläge...

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  • 18.05.16
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Foto: Ridofranz/Thinkstock/Deutsche Leibrenten AG/akz-o

Wohneigentum schützt im Alter nicht vor Geldsorgen

Finanzielle Probleme in der Familie ansprechen (akz-o) Jeder zweite Bundesbürger lebt im Alter in der selbst genutzten Immobilie. Doch auch Eigentum schützt nicht vor finanziellen Sorgen. Bei rund drei von zehn Immobilieneigentümern über 69 Jahren decken die regelmäßigen Einnahmen gerade so die Kosten für das tägliche Leben. Viele haben neben dem eigenen Zuhause zudem keine weiteren Ersparnisse, sondern zahlen im Gegenteil immer noch ihren Kredit für Haus oder Wohnung ab. Eine Lösung für...

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  • 18.05.16
Aktien gelten bei vielen Anlegern als riskant. Das können sie auch sein. Vor allem, wenn Aktionäre zu gierig werden. Foto: Frank Rumpenhorst - dpa-mag

Typische Fehler an der Börse vermeiden

Besonnen handeln und nicht gierig sein (dpa) Wer in Aktien investiert, sollte einige typische Anlegerfehler kennen. Denn bei der Jagd nach Kursgewinnen, kann man schnell viel Geld verlieren. Wer hingegen nicht gierig ist, sondern besonnen handelt und Fehler vermeidet, kann solide Gewinne erzielen. Trends folgen Gute Börsenzeiten können gefährlich sein. Denn: «Viele Anleger steigen zu spät in den Markt ein und dann zu früh wieder aus», hat Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für...

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  • 18.05.16
Die elektronische Einkommensteuererklärung (Elster) nutzen immer mehr Steuerzahler. Die meisten Steuerprogramme unterstützen das Verfahren. Foto: Kai Remmers - dpa-mag

Abgabe der elektronischen Steuererklärung immer beliebter

Elster-Verfahren findet in vielen Steuerprogrammen Verwendung (dpa) Die Steuererklärung geben immer mehr Bürger online ab: Im vergangenen Jahr haben rund 20 Millionen Steuerzahler ihre Daten über die elektronische Einkommensteuererklärung (Elster) an das Finanzamt geschickt. Darauf macht der Digitalverband Bitkom aufmerksam. Das ist ein Anstieg um 3,9 Millionen gegenüber dem Vorjahr (etwa 24 Prozent). Zwei Wege sind möglich Zum einen findet das Elster-Verfahren in vielen Steuerprogrammen...

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  • 18.05.16
Jedes Jahr starten tausende Urlauber frustriert in die Ferien. Schuld daran sind oft genug verspätete oder gestrichene Flüge. Foto: djd/EUclaim/iStockphoto.com/vm
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Wenn Ferienflieger sich verspäten

Fluggästen steht bei Verzögerungen bis zu 600 Euro Entschädigung zu (djd) Jedes Jahr starten tausende Urlauber frustriert in die Ferien. Schuld daran sind oft genug verspätete oder gestrichene Flüge. Dabei haben Passagiere, die später als drei Stunden nach der geplanten Ankunftszeit ihren Zielflughafen erreichen, ein Recht auf Entschädigung. "Fluggäste bekommen je nach Streckenlänge 250 bis 600 Euro von den Airlines", so Hendrik Noorderhaven, Geschäftsführer von EUclaim. Der Dienstleister für...

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  • 18.05.16
Foto: Andrey Popov/Fotolia
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Bei Blechschäden richtig handeln

Eine kleine Beule beim Ausparken oder größere Blechschäden durch einen Auffahrunfall – sobald es im Straßenverkehr kracht, müssen die Beteiligten besonnen vorgehen. Denn wer sich vom Unfallort unerlaubt entfernt, macht sich strafbar. Doch was tun, wenn etwa ein parkendes Auto angefahren wurde und der Besitzer sich nicht finden lässt? Reicht der Zettel an der Windschutzscheibe, um straffrei weiterzufahren? „Nein, weil zunächst eine sogenannte Wartepflicht besteht“, weiß Thiess Johannssen von den...

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  • 18.05.16

Pfefferspray: Erlaubt oder nicht?

Pfefferspray zur Notwehr und Nothilfe erlaubt Die Vorfälle in der Silvesternacht in mehreren deutschen Städten haben viele schockiert – und verängstigt. Nicht nur Frauen haben das Bedürfnis, sich besser zu schützen. Pfefferspray findet daher derzeit reißenden Absatz. Pfefferspray „nur zur Tierabwehr“ darf mitgeführt werden Pfeffersprays sind in Deutschland in speziellen Waffengeschäften und Online-Shops erhältlich. Das Spray muss ein Prüfzeichen der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB)...

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  • 18.05.16
Ratenkredite gibt es heute schon für unter drei Prozent effektiven Jahreszins, damit kann man im Vergleich zum Dispo richtig Geld sparen. | Foto: djd/Süd-West-Kreditbank/thx

Schuldenfalle Dispo

So kann man die oft horrenden Zinsen fürs Überziehen des Girokontos vermeiden (rgz-p) Zu viel Monat am Ende des Geldes: Irgendwann steht das Girokonto bei Null - und danach geht es ins Minus. Die Gründe können vielfältig sein. Eine unvorhergesehene Anschaffung, teure Weihnachtsgeschenke, Zahnersatz, ein strukturelles Ungleichgewicht im Budget. Wer sein Girokonto überzieht, nimmt den Dispokredit in Anspruch, den die Bank meist in Höhe des Zwei- bis Dreifachen des monatlichen Nettogehalts...

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  • 26.04.16

Auch bei Privatlehrern ist die Nachhilfe für Kinder umsatzsteuerfrei

Nachhilfelehrer können ihren Unterricht in vielen Fällen ohne Umsatzsteuer anbieten. Auf eine entsprechende Entscheidung des Finanzgerichts Schleswig-Holstein macht der Bund der Steuerzahler Baden-Württemberg aufmerksam. Gut für Eltern und Schüler, für die der Nachhilfeunterricht dadurch günstiger ist. Lehrer, die Nachhilfeunterricht anbieten, sollten prüfen, ob sie ihren Unterricht ohne Umsatzsteuer abrechnen können. Im Entscheidungsfall betrieb die Klägerin ein Lernstudio, in welchem sie...

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  • 20.04.16

Steuern sparen mit dem Bund der Steuerzahler Baden-Württemberg

Jedes Jahr auf Neue müssen sich Steuerzahler zum Jahreswechsel auf eine Vielzahl von steuerlichen Änderungen einstellen. Wichtig ist dabei die rechtzeitige Information, damit sich Steuerzahler auf die Neuerungen einstellen und entsprechend reagieren können. Schließlich will niemand dem Finanzamt unnötig Geld schenken. Wichtige Tipps zu der Thematik finden Steuerzahler in dem neuen kostenlosen Ratgeber „Steueränderungen 2016 und aktuelle Steuertipps“ des Bundes der Steuerzahler, der die...

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  • 20.04.16
Trotz Trauer haben Angehörige Pflichten:
Zum Beispiel sich um die Bestattung oder die
Versicherungsangelegenheiten des
Verstorbenen kümmern. | Foto: Steve Smith/Blend Images/Corbis/DVAG

Todesfall in der Familie: Das Versicherungs-ABC für Angehörige

Der Tod eines engen Verwandten ist nicht nur emotional extrem belastend, auch die anschließenden Formalitäten überfordern viele Trauernde. Die DVAG erklärt, was es bei bestehenden Versicherungsverträgen des Verstorbenen zu beachten gibt. Stirbt ein geliebter Mensch, leiden Angehörige oft nicht nur unter der Trauer, sondern haben zusätzlich zahlreiche bürokratische Verpflichtungen. Trauernde sind gerade in der ersten Zeit häufig damit überfordert, sich den zu regelnden...

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  • 25.02.16

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