„Brusler Mundart im Brusler Schloss“

Robert Fies. | Foto: privat

Bruchsal (tam) Den Bruchsaler Dialekt, sagt Robert Fies, gebe es seit über tausend Jahren – „und wir verstehen uns immer noch.“ Und damit das auch weiterhin so bleibt, hat er seit 2009 mittlerweile vier „Bruslisch“-Sammlungen von Mundartgedichten und Geschichten veröffentlicht, um darin zu dokumentieren, „wie man bei uns schwätzt“. Ganz praktisch demonstriert er dies persönlich am Sonntag, 1. September, um 11 Uhr beim Förderverein Deutsches Musikautomaten-Museum (DMM), wenn er „Brusler Mundart im Brusler Schloss“ bietet, wie Fies selbst augenzwinkernd verspricht. Allerhand typischer Lokalkolorit steckt in seinen gelungenen Wortspielen und Versen, vom „Cafe Achteck“ bis zum „Schlossfeschd“, außerdem hat Fies auch neue Texte und zahlreiche historische Bilder vom alten Bruchsal im Gepäck.

Eingeladen in die Historische Wirtschaft im zweiten Obergeschoss des Bruchsaler Barockschlosses sind zum monatlichen Stammtisch des DMM-Fördervereins am 1. September neben den Mitgliedern, die freien Eintritt erhalten, auch interessierte Gäste. Für Nicht-Mitglieder wird der reguläre Schlosseintritt in Höhe von 8 Euro erhoben, die Veranstaltung selbst ist unentgeltlich. (Weitere Informationen zum Autor: www.bruslisch.de)

Autor:

Christian Schweizer aus Bretten

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