Gartenarbeit zur Entspannung nutzen

Der eigene Garten ist für viele Menschen ein ganz besonderer Ort, den sie nie missen möchten. Er macht eben nicht nur Arbeit.Ganz im Gegenteil, für viele Naturliebhaber ist er ein Ort der Erholung und Entspannung. Dann ist die Gartenarbeit keine lästige Pflicht, sondern fast schon ein Kurzurlaub.

Leichte Gartenarbeit wirkt entspannend

Die Natur braucht zum Wachsen Zeit. Deswegen sollte man sich auch bei der Gartenpflege Zeit nehmen. Wer zwischen zwei Terminen mal auf die Schnelle etwas im Vorgarten erledigt, übersieht die schönen Dinge. Wer es dagegen langsam und mit Ruhe angeht, wird die Wunder der Natur entdecken und kann sie genießen.

Beim Unkraut jäten sieht man dann die vielen Insekten, die um die Blühten schwirren. Dann erscheint der graue Alltag plötzlich nicht mehr so wichtig. Stück für Stück arbeitet man an seinem Beet und merkt, wie sich die Entspannung einstellt. Schon die Ruhe, die einen umgibt, wirkt beunruhigend und entspannend.

Im Garten die Alltagsprobleme vergessen

Mit der Entspannung weichen auch die Alltagsprobleme in den Hintergrund. Sich einfach mal von der Ruhe tragen zu lassen, hilft einem, sich an etwas Schönem zu erfreuen. Da treten Probleme einfach in den Hintergrund.

Dieses Gefühl, eins mit der Natur zu sein, setzt später neue Energien und Gedanken frei. Ja einfach mal abschalten unterstützt die Kreativität und ist schon fast eine Art Miniurlaub. Kein Druck von außen, es geht eben so schnell oder langsam, wie es eben geht. Abschalten, entspannen und von der Natur verzaubern lassen befreien den Geist.

Beim Arbeiten mit Strauchschere und Heckenschere kann man sich wunderbar kreativ ausleben und seinen Gedanken freien lauf lassen. Mit Akku-Heckenscheren können regelrechte Kunstwerke erschaffen werden wie man auf dieser Webseite sehen kann. 

Umgeben von Natur und frischer Luft

Auf der Arbeit befindet sich der Mensch in einem Raum, im Auto ebenfalls und so geht es doch eigentlich immer so weiter. Der Garten dagegen, sie es nun der eigene hinter den Haus oder der Kleingarten, umgeben einen mit frischer Luft, Sonne und viel Natur. Die Luft riecht anders, aber vollkommen angenehm. Man hat das Gefühl, endlich wieder atmen zu können.

Die ganze Atmosphäre um einen herum entspricht der verborgenen Sehnsucht nach Ruhe und Frieden. Wer sich frei in der Natur und an der frischen Luft bewegt, braucht keine vergleichenden Freizeitaktivitäten, wo über eine App gesagt wird, was man geleistet hat. Seine persönliche Leistung spiegelt sich in der Schönheit des Garten wider. Die Arbeit, die dahinter steckt, ist der persönliche Erfolg.

Garten als Rückzugsort planen

Ein offener, nicht unterteilter Garten bietet keinen besonderen Rückzugsort und trägt nur wenig zur Erholung bei. Wer seinen Garten etwas unterteilt und auch Bereiche schafft, wo nicht jeder sofort hinschauen kann, hat seine persönliche Oase der Ruhe.

Oft reicht es schon, dass die Blicke der Nachbarn diesen Bereich nicht erreichen. Der Garten kann ähnlich wie eine Wohnung in kleinere Teilbereiche aufgeteilt werden. Manche Bereiche schützen vor neugierigen Blicken und andere sind einfach optisch durch ein Beet oder ein paar Sträucher abgegrenzt, wie man hier sehen kann. So kann derjenige, der Ruhe braucht, in den Bereich gehen, der nicht für die Nachbarn zu sehen ist.

Das kann die kleine Ecke sein, die von einer dichten Hecke umgeben ist und wo ein kleiner Hängesessel für Wohlbefinden sorgt. Einzelne Bereiche machen den Garten zu einer Art Erlebniswelt für zu Hause.

Autor:

Robert Weizen aus Region

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